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Was ich in Berlin nicht geschafft habe …

P1010349… ist, Currywurst zu essen. P1010348Das musste am Wochenende – trotz Fastenzeit und guter Vorsätze sein. Mit selbstgemachten Pommes.

Dazu ist da einiges mehr, was ich in den Messetagen schon mal nicht gemacht habe, obwohl ich es mir fest vorgenommen hatte … Bilanz meiner ersten „Fastentage“:

  • es fällt mir schwer, täglich einen Apfel zu essen
  • Kaffee-Nicht-Konsum ist ausbaufähig
  • Zucker lasse ich konsequent weg, die gesüßten Getränke ab sofort auch wieder – und wenn Hanuta das erste Lebensmittel seit dem frühen Morgen ist, dann gehts nicht um den enthaltenen Zucker, sondern um „endlich etwas zu essen! Und dummerweise habe ich einen hartnäckigen Husten. In jedem, ich betone: in JEDEM Hustensaft und auch in anderen Medikamenten steckt Zucker. Das macht es mir grade nicht wirklich leicht …
  • strikte Auszeiten vom Online-Sein funktionieren während einer Messe nicht, geht aber ab sofort – wenn ich mich dran halte
  • Konsumverhalten: passt!
  • Autoverhalten: passt!

Weiter gehts – euch einen guten Start in die Frühlingswoche!

 

Ab Aschermittwoch

Ich hab viel überlegt, denn ich will gerne fasten, nur bei vielen „logischen“ Möglichkeiten ist es für mich nicht wirklich verzichten. So offensichtliche Dinge, Schokolade, Süßkram, Torte, Gebäck. Darauf verzichte ich fast immer, freiwillig, insofern: das kann’s nicht sein!
Kürzlich hab ich bei Gabs schon mal ein paar ganz gute Fastengedanken und -Vorsätze gelesen. Langsam hab ich meine Entscheidungen getroffen und werde ab Aschermittwoch 40 Tage lang (mindestens)

– einen Apfel am Tag essen (obwohl ich mich gesund ernähre, das hab ich bislang noch nie geschafft, Obst ist für mich – und darauf bin ich keineswegs stolz – das stets vernachlässigte Nahrungsmittel)
– keinen Kaffee trinken
– den Konsum von Zucker in allen Formen und gesüßte Getränken wo möglich vermeiden
– nach Feierabend und am Wochenende nicht mehr Online sein
– mehr als sonst darauf achten, frische, vor allem unverpackte Nahrungsmittel zu kaufen – und nur soviel, wie tatsächlich verzehrt werden
– überflüssige Autofahrten vermeiden

Das ist der Plan – Morgen, am Aschermittwoch, geht’s los. Mal sehen, wie ich mit mir zufrieden sein werde?!