Wie war meine Woche so?
Geärgert … wenig
Gefreut … oft
Gedacht … dass es Menschen wie meinen Bruder gibt, die es sich schlicht gern nicht einfach machen. Aus Prinzip.
Gefragt … warum es Menschen gibt, die sich kategorisch vordrängen müssen und ob die dadurch glücklich“er“ sind
Gefühlt … positiv: Zeit und Leben genießen I negativ: unwohl aufgrund von sonderbaren Aussagen
Gelitten … nein
Genossen … das „der Sommer ist da“ Gefühl
Gewesen … als Packesel der beiden kleinen Nichten mit dem ganzen Kindergarten im Tierpark
Getroffen … einen Schwung Fabelwesen und Hexen bei einer organisierten Waldwanderung
Gesucht … gestern beim Wocheneinkauf den Geldbeutel, da den „irgendwer“ Zuhause liegenlassen hat
Gefunden … die Stofflampions mit den Solarzellen fürs Sonnendeck
Gelacht … ja, viel
Geweint … nein
Gewundert … wie wenig ich brauche, um mich einfach gut zu fühlen
Gegessen … Spargel mit Lachs beim Geburtstagsessen meiner Mama
Genascht … wenn kann ich mich nicht erinnern
Getrunken … ich bin weiter nicht immer erfolgreich beim Auffüllen des Grundwasserspeichers
Gehört … dass es eine Art Gleitzeitmodell in der Firma geben soll – ich hoffe sehr, das setzt das so dringend notwendige positive Signal
Gegoogelt … die Wettervorhersage
Gelesen … ich habe den 8. Band der 7 Schwestern der verstorbenen Autorin Lucinda Riley, den ihr Sohn fertiggestellt hat, fertiggelesen und bin zufrieden. Vorgenommen habe ich mir, jetzt mit dem Wissen wieder mit dem 1. Band von vorne zu beginnen
Gesehen … endlich mal Pfauenräder in Hülle und Fülle im Tierpark
Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben … weitere Tomatenglück-Improvisationen
Getan … das Fahrrad aus der Reparatur abgeholt
Gekauft … die Fahrradreparatur bezahlt, die jetzt doch günstiger war, als der Kostenvoranschlag vermuten lassen hat
Geschenkt (bekommen) … die Nichten fahren heute eine Woche in Urlaub, fühlt sich für mich, obwohl ich arbeiten muss, auch ein bisschen nach Urlaub an 😉
Geschlafen … unterschiedlich
Geträumt … nö
Geplant … das Konzertwochenende rückt näher und nimmt im Kopf mehr Raum ein
FAZIT: die kurzen Arbeitswochen mit Verschnaufpausen tun so richtig gut
Wie immer an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Rina für ihre Fragen, für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten. Uuuund; schöne Pfingsten!
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