Schlagwort-Archive: sonntagsfreude

Meine Woche – Sonntagsfreude 21

Wie war meine Woche so?

Geärgert … wenig

Gefreut … oft

Gedacht … dass es Menschen wie meinen Bruder gibt, die es sich schlicht gern nicht einfach machen. Aus Prinzip.

Gefragt … warum es Menschen gibt, die sich kategorisch vordrängen müssen und ob die dadurch glücklich“er“ sind

Gefühltpositiv: Zeit und Leben genießen I negativ: unwohl aufgrund von sonderbaren Aussagen

Gelitten … nein

Genossen … das „der Sommer ist da“ Gefühl

Gewesen … als Packesel der beiden kleinen Nichten mit dem ganzen Kindergarten im Tierpark

Getroffen … einen Schwung Fabelwesen und Hexen bei einer organisierten Waldwanderung

Gesucht … gestern beim Wocheneinkauf den Geldbeutel, da den „irgendwer“ Zuhause liegenlassen hat

Gefunden … die Stofflampions mit den Solarzellen fürs Sonnendeck

Gelacht … ja, viel

Geweint … nein

Gewundert … wie wenig ich brauche, um mich einfach gut zu fühlen

Gegessen … Spargel mit Lachs beim Geburtstagsessen meiner Mama

Genascht … wenn kann ich mich nicht erinnern

Getrunken … ich bin weiter nicht immer erfolgreich beim Auffüllen des Grundwasserspeichers

Gehört … dass es eine Art Gleitzeitmodell in der Firma geben soll – ich hoffe sehr, das setzt das so dringend notwendige positive Signal

Gegoogelt … die Wettervorhersage

Gelesen … ich habe den 8. Band der 7 Schwestern der verstorbenen Autorin Lucinda Riley, den ihr Sohn fertiggestellt hat, fertiggelesen und bin zufrieden. Vorgenommen habe ich mir, jetzt mit dem Wissen wieder mit dem 1. Band von vorne zu beginnen

Gesehen … endlich mal Pfauenräder in Hülle und Fülle im Tierpark

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben … weitere Tomatenglück-Improvisationen

Getan … das Fahrrad aus der Reparatur abgeholt

Gekauft … die Fahrradreparatur bezahlt, die jetzt doch günstiger war, als der Kostenvoranschlag vermuten lassen hat

Geschenkt (bekommen) … die Nichten fahren heute eine Woche in Urlaub, fühlt sich für mich, obwohl ich arbeiten muss, auch ein bisschen nach Urlaub an 😉

Geschlafen … unterschiedlich

Geträumt … nö

Geplant … das Konzertwochenende rückt näher und nimmt im Kopf mehr Raum ein

FAZIT: die kurzen Arbeitswochen mit Verschnaufpausen tun so richtig gut

Wie immer an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Rina für ihre Fragen, für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten. Uuuund; schöne Pfingsten!

Meine Woche – Sonntagsfreude 20

Wie war meine Woche so?

Geärgert … Straßenverkehr

Gefreut … über die verkürzte Arbeitswoche

Gedacht … dass es so viel einfacher ist, die Probleme anderer zu erkennen und zu analysieren

Gefragt … wie das mit der Ordnung so gar nicht in meinen Alltag passen mag

Gefühltpositiv: vollkommen im hier und jetzt I negativ: zu wenig Zeit und so viel mit Priorität

Gelitten … nö

Genossen … das verlängerte Wochenende tut einfach nur gut

Gewesen … bei einer Laufveranstaltung für den guten Zweck, zu dem unter anderen Veranstaltern die Schule der bezaubernden Nichte aufgerufen hat – und spontan mit den kleinen Nichten und meiner Schwester „mitgemacht“ (und wir waren gar nicht mal zu peinlich)

Getroffen … die beste Freundin mit ihrer Familie, hat gut getan – ein weiterer einfach schöner Augenblick, den wir als Perle in die Kette unserer Lebens fädeln dürfen, ein Glücksmoment, so kostbar ❤️

Gesucht … gestern wollte ich endlich eine Statue im Park mal mit eigenen Augen sehen …

Gefunden … phhh, da haben so viele Faktoren bei den Ortsangaben nicht gepasst, am Ende waren es dann die falschen Schuhe, die jeden weiteren Meter zur Qual gemacht hätten (und dabei hatte ich mich so gefreut, das Paar Segelschuhe, das seit dem Umzug vermisst wurde, wiederzufinden … hätte ich schon damals direkt wegwerfen sollen, die Sohle hat im Ballenbereich ein Loch, die hab ich aber auch viele viele Kilometer durch viele Gegenden „gejagt“)

Gelacht … ja, viel

Geweint … nein

Gewundert … dass die Münchner und der BR eine Hochzeit im nicht mehr Königshaus der Wittelsbacher indirekt trotzdem wie eine royale Hochzeit „feiern“ – und sogar „mein“ Nympenburger Park dafür mehrere Tage für die Öffentlichkeit gesperrt wird

Gegessen … viel frisches Gemüse und Salat, die ersten Erdbeeren aus der Region

Genascht … Snickers salted caramel

Getrunken … das Auffüllen des Grundwasserspeichers zieht sich

Gehört … nichts, was mir jetzt einfallen will

Gegoogelt … Fakten zu einem Fotowettbewerb, an dem ich teilnehmen möchte, wenn es die Zeit erlaubt

Gelesen … weiter den 8. Band der 7 Schwestern der verstorbenen Autorin Lucinda Riley, den ihr Sohn fertiggestellt hat – zieht sich

Gesehen … aus der Ferne, aber immerhin: die schnell voranschreitenden Aufbauten für die Landshuter Hochzeit

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben … dieses Jahr habe ich alles Mögliche in Tomatenkisten umfunktioniert und als Rankhilfe umfunktioniert, die Tomaten sind strategisch rund um den Hof verteilt, mal sehen, ob mir das mehr Tomatenglück beschert?

Getan … endlich mein Fahrrad zur Reparatur gebracht, damit es wieder fahrtüchtig wird (der Vorderreifen blockiert seit dem Herbst und muss getauscht werden)

Gekauft … die Autoreparatur bezahlt, eigentlich war der Peugeot nur zum Reifenwechseln da, puh!

Geschenkt (bekommen) … einen frühen Ausflug in den nahegelegenen Freisinger Weltwald, mit Frühnebelschwaden, strahlender Sonne und mehr als angenehmer Begleitung (und ich freu mich doppelt, weil ich meinem Instinkt für solche Gelegenheiten mittlerweile so sehr vertrauen darf)

Geschlafen … unterschiedlich

Geträumt … nach dem Besuch im kleinen Tierpark hab ich nachts gefühlt 100 mal das Pfauenrad von hinten im Traum erlebt

Geplant … einiges umgeplant und meine Urlaubstage neu angedacht – hab mich aber erneut für Flexibilität entschieden, weil 2023 ja Ferien im Mittelalter auf der Landshuter Hochzeit anstehen. Und da nehm ich mir den Urlaub nach Wetterprognose. Punkt.

FAZIT: der letzte wirkliche Erholungsurlaub liegt so lange zurück, dass ich es merke. Deshalb kommen die nächsten verkürzten Wochen mit freien und Brückentagen genau richtig. Hat sich jetzt schon sehr deutlich gezeigt, ich freu mich auf kurze Arbeitswochen und Verschnaufpausen.

Wie immer an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Rina für ihre Fragen, für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten.

Meine Woche – Sonntagsfreude 17

Wie war meine Woche so?

Geärgert … im Straßenverkehr, aber sonst fällt mir nichts ein

Gefreut … meine Kollegin kommt nach knapp einem Jahr Burnout-Auszeit zurück

Gedacht … ich hoffe sehr, dass das für sie die richtige Entscheidung ist und bewundere sie in jedem Fall dafür

Gefragt … wie es sein kann, dass morgen schon der 1. Mai ist, gefühlt bin ich noch nicht über den Jahresanfang hinausgekommen mit diesem 2023

Gefühltpositiv: ich durfte in Bildern am Geburtstagsgefühl der besten Freundin teilhaben, das war ganz sche sche I negativ: müde und platt

Gelitten … ich hab mir aus der Messewoche schmerzende Wehwechen mitgebracht, denen ich mit Gegendehnen begegnet bin – wird langsam besser, auch wenn ich nach wie vor ein bisschen schief bin

Genossen … die Spargelzeit

Gewesen … einen Nachmittag in der Frühlingsheidelandschaft

Getroffen … mein Entertainment-Programm vor der Haustür, die Kühe sind wieder auf der Weide und ich genieße die kleinen Begegnungen sehr

Gesucht … bestimmt immer wieder

Gefunden … sehr viel gelb – Löwenzahnwiesen, Rapsfelder, himmlisch gelbe Tulpen und Sumpfdotterblumen …

Gelacht … ja

Geweint … nein

Gewundert … wie platt ich mich fühle

Gegessen … Spargel, Spargel und Spargel

Genascht … nö

Getrunken … mein Grundwasserspeicher füllt sich langsam wieder

Gehört … die Laute der Ruhe um mich herum

Gegoogelt … Entfernungen

Gelesen … nö

Gesehen … Ganz viel vom Frühling

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben … Schneckenrennen mit den Nichten

Getan … im Garten gewerkelt

Gekauft … Saatbomben, die haben die Nichten und ich gestern an allen möglichen Eckerln eingesetzt

Geschenkt (bekommen) … kann mich wenn nicht erinnern – eine Freundin hat „Druck“ aufgebaut, ich hab mich entschieden, mal sehr deutlich zu werden, wie ihr Bedürfnis bei mir ankommt, die ich gerade sehr platt bin. Ich vermute, das was dann kam, war Verständnis. Geschenkt bekommen habe ich dadurch das Gefühl einer Verpflichtung weniger.

Geschlafen … unterschiedlich, obwohl ich mich so erschöpft fühle ist jede Nacht anders

Geträumt … viel und vor allem sehr breit, Familie, Freunde, Hauskäufe, Feiern – waren wilde Träume die Woche

Geplant … zumindest versucht, ein paar Freundinnentage für das Jahr unterzubringen – das mit dem sich füllenden Terminkalender fühlt sich dummerweise nicht gut an. Mal sehen.

FAZIT: ich bin froh, dass ich mir die Woche den Raum gegeben habe, der gerade nötig ist. Rückzug, Ruhe, so viel möglich Nichts – tut gut.

Wie immer an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Rina für ihre Fragen, für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten.

Meine Woche – Sonntagsfreude 15

Wie war meine Woche so?

Geärgert … ja

Gefreut … über die kleinen Momente, die wahrgenommen werden wollen

Gedacht … viel und nicht nur Gutes

Gefragt … wann der Knall 💥 in meinem beruflichen Umfeld kommt, gefühlt brennt die Zündschnur

Gefühltpositiv: solange ich mein Ding machen kann I negativ: sobald die offensichtliche Nichtstruktur des beruflichen Umfeldes sich auf mich direkt auswirkt

Gelitten … schon ein bisschen, es ist meine 10. Erkältungswoche

Genossen … das Wiedersehen mit den Nichten und ihre vielen kleinen Erzählungen aus dem Urlaub (und dass sie mich gerne dabei gehabt hätten)

Gewesen … zum ersten Mal in der kleinen romanischen Kirche im Tal „nebenan“, die sonst immer fest verschlossen ist und als Baudenkmal schon sehenswert ist

Getroffen … ich bin mal wieder an einer Tankstelle angeflirtet worden, nicht mein Typ, aber er hat erst aufgegeben, als ich ihn nach vielen Neins unauffällig auf die Kindersitze im Peugeot hingewiesen habe … Notlüge, aber wenn einer kein Nein akzeptiert hat er auch keine Fairness verdient

Gesucht … unauffindbar einer meiner Lieblingspullis

Gefunden … alle Notizen von der letzten Messe

Gelacht … wenig

Geweint … nein

Gewundert … viel

Gegessen … nicht empfehlenswert: überbackenen Camembert, der beim Backen ausgelaufen ist – am Folgetag als kaltes Mittagessen. Das war kulinarisch grenzwertig.

Genascht … mal ein Küsschen

Getrunken … wohl immer noch nicht genug Tee

Gehört … tatsächlich nichts, was ich auch nur annähernd als motivierend empfinde

Gegoogelt … der neue Kollege hat eine Kampagne entwickelt, die diese Woche vorgestellt und von oben nicht nur quasi schon durch gewunken wurde. Da das offensichtlich sonst keiner im Team gemacht hat (?) hab ich mich mal auf die Suche gemacht und dummerweise sehr viele gar nicht so unoffensichtlche Überschneidungen gefunden …

Gelesen … wenig

Gesehen … das viele Grün auf Bäumen und Wiesen

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben … eine Lösung für fehlende Tools

Getan … meine Messewoche geplant

Gekauft … nein

Geschenkt (bekommen) … nein, da war die Woche so gar nichts

Geschlafen … erkältungsbedingt ziemlich bescheiden

Geträumt … von vergangenen Prüfungen und Szenen aus Bewerbungsgesprächen

Geplant … einen Ausflug bei gutem Wetter zum nahegelegenen See, wo ein Flamingo mit den Schwänen schwimmt

FAZIT: selten, dass ich mir wünsche, schon eine Woche weiter zu sein. Aber tatsächlich hoffe ich sehr, dass sich meine Laune in den kommenden Tagen bessert. Und dann sehen wir weiter.

Wie immer an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Rina für ihre Fragen, für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten.