Bergwelt.
Eins. Der Berg Arbeit, der vor uns liegt. Berge von Wäsche – waschen und bügeln. Ein Berg von Aufgaben auf dem Schreibtisch, der sich nicht von selbst erledigt. Ein Berg von To Dos auf der Liste, alle Prio 1 . Ganze Berge von Essen auf dem Tisch, so viel übrig … Berge von Freizeit? Berge von Spaß? Nö, zu viel zu tun, zu niedrig die Lust.
Zwei. Ganze Berge von Müll, an Land und zu Wasser. Werden nicht kleiner, bauen sich nicht ab. Keine Berge, auf die wir klettern wollen. Keine Berge mit atemberaubenden Ausblicken. Überflüssige Berge.
Drei. Kommen wir noch mal zu Freizeit. Spaß. Erholung. Selten, aber wenn es in die Berge geht, dann tut das immer so unendlich gut. Frische Luft. Ausblicke, die Herz und Seele streicheln. Und wie gut das schmeckt, wenn man vorher eine Anhöhe erklommen hat. Wie gut man schlafen kann, wenn man vorher etwas gekraxelt ist …Wertvolle Berge.
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Ein Beitrag zu Dominiks [*.txt]-Projekt, das 2. Wort lautet “Berg”.
Deine Berge habe ich auch, sind mir vertraut.
Gut gemacht!
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Du hast schon ganz besondere Berge – und ich freu mich jedes Mal, wenn ich in Bild und Text mitkommen darf 🙂
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Deine Art zu Texten ist einfach so wunderbar herzerfrischend, liebe Doris! Schade, dass das nicht ausschließlich Dein Beruf ist. Ich könnte immer mehr lesen. Liebste Grüße von hier zu Dir!
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Oh, Dankeschön, über DAS Kompliment freu ich mich, so was von. Liebe Grüße zu euch ❤️
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