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Musik am Mittwoch: 5 Jahre

Beim Einhören in die Playlist für mein selbst geschenktes Vor-Geburtstagsgeschenk wächst die Abwechslung, und damit die Vorfreude schon noch ein bisschen mehr. Denn da sind so ein paar „Ausreißer“ dabei, ganz anders, ganz unerwartet, sogar poetisch. Thees Uhlmann, „gib mir einen Stift und einen Zettel, der Rest ergibt sich“ – Fünf Jahre nicht gesungen. Kommt hin 🙂 Ich freu mich drauf!

Musik am MIttwoch: Piano Advent

In meiner Heimatregion hört man Alina oft und sehr gerne als Klavierbegleitung, viele Kinder haben bei ihr Musikunterricht. Für die diesjährige Vorweihnachtszeit ist sie – wie so viele andere Musiker – nicht gebucht. Die Zeit hat sie in einen musikalischen Adventskalender investiert. Jeden Tag darf ich „ein Türchen öffnen“ – das war heute. Schaut aber gerne jeden Tag auf ihrem Youtube-Kanal vorbei. Wunderschön, wie sie die bekannten Melodien auf dem Klavier für uns alle spielt …

Spruch zum Wochenende: Alles war aus Gold

Irgendwie passt dieses „Alles war aus gold“ so gut zum Ausblick, den man auch in diesem heißen Sommer genießen darf? An diesen Fields of Gold fahre ich gerade so oft vorbei. Auf die guten Zeiten. Auf das Leben.

https://www.instagram.com/p/BzQ-ASGIsws/?igshid=24tt3xtmla8l

 

„Es sind die guten Zeiten, die uns am Ende noch erhalten bleiben und zusammen schweißen für ein Leben lang. Es sind die guten Tage – und nur die Besten der Momente bleiben dir und mir am Ende. Weißt du noch, wie schön es war? Alles war aus Gold.

Weißt du noch wie gut wir war’n? Wie ein perfekter Plan, ein kostbarer Moment, ein kurzer Augenblick, ein nettes Lächeln, eine schöne Melodie … So bleibst du in Gedanken für alle Zeiten erhalten und alles Schlechte lässt man zieh’n. Weißt du noch, wie schön es war? Alles war aus Gold.
… Es sind die guten Zeiten, die uns am Ende noch erhalten bleiben … „(Songtext „Alles war aus Gold“ von Bakkushan)

Familiengeschichten: Martinszug

Gestern Abend hab ich einen Schwung Bilder vom ersten Martinsumzug der Nichten im neuen Zuhause bekommen, war wohl spektakulär. Da sie schon seit Tagen am Singen üben waren, klang da bestimmt auch mal der ein der andere richtige Ton bei „Ich geh mit meiner Laterne, Rabimmel, Rabammel, Rabumm“ oder „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“ mit. Und Nichte 2.0 hatte selber eine Laterne – Teilen??? Phhhhh! Um im Anschluss was zu essen waren viel zu viele Leute da, es wurde zu spät – husch, husch, nach Hause. Und heute sind die zwei immer noch aufgedreht!

Ganz anders die Großeltern, die beim Umzug im heimischen Dorf mitzogen. Ohne Laterne. Und zum Mitsingen ist die Oma auch nicht gekommen, weil sie über die schiefen Töne der Musikanten und die schrägen Stimmen, die aus dem mitgeführten Verstärker direkt neben ihr ertönten, so ehrlich lachen musste. Aber die funkelnden Sterne hatte sie schon im Blick. Ganz anders der Opa, der eh nur mitging, um Würstlsemmeln und Punsch zu genießen. Und anschließend waren die zwei früh im Bett und haben selig geschlummert.

Ja, die Prioritäten wechseln mit den Lebensjahren 😉