Mein Aufwachsen auf dem Bauernhof hat mich nicht nur in meiner Kindheit sehr geprägt, deshalb find ich diese Aktion gut: Bayerische Bauernhöfe laden in den nächsten Tagen zum Kindertag. Woher soll ein Kind, das in einer Supermarktgesellschaft aufwächst, wissen, woher sein Essen stammt oder wie es hergestellt wird. Milch wächst eben nicht in einem Tetrapack und Pommes Frites sind keine Tiefkühltruhen-Kultur … Es machen etwa 500 Höfe mit, die den Kindertag auch sehr anschaulich gestalten. Ich hoffe, das Projekt ist erfolgreich, bei den teilnehmenden Kids ein Bewusstsein für Qualität bei Lebensmitteln zu schaffen. Und wie es klappen kann, gesund zu essen.
Solchen Projekten wünscht man doch von Herzen viel Erfolg !!!
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Ja, aus ganzem Herzen – liebe Grüße zu dir
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So etwas macht Sinn, besonders für Stadtkinder, die oft noch keine lebende Kuh gesehen haben und nur die Milka-Kuh kennen 😆 .
LG Anna-Lena
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Ich find sogar schon toll, wenn man mit Kindern aufs Erdbeerfeld geht, um selbst zu pflücken, damit sie sehen, dass es ein Leben außerhalb des Supermarkts gibt … 😉 LG von Doris
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Ich finde so ein Projekt gut. Stadtkinder können sich das oft nicht vorstellen.
Liebe Grüße
Harald
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Da kann ich dir nur beipflichten, aber auch Landkindern ist nicht automatisch der Bezug vom Anbau zum fertigen Nahrungsprodukt klar – liebe Grüße von Doris
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Also das finde ich auch wichtig. Gut so!
LG
Ute
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Schön, dass du das auch so siehst – einen lieben Gruß von Doris
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