Meine Woche – Sonntagsfreude 19

Ein bisschen Schreibzeit gibts auch zum heutigen Muttertag – nachdem wir das Mittagessen vom Grill bewältigt und vor der Erdbeertorte etwas verdauen …:

Geärgert … in Situationen über Egoismus und unreflektiertes Verhalten, auf der Straße und an der Supermarktkasse über rücksichtsloses Verhalten, kurz: über Menschen

Gefreut … über Nichte 4.0, die pünktlich zum Wetterwechsel gesund geboren wurde und meinen kleinen Bruder und seine Frau von „nur“ Onkel und Tante zu Eltern macht

Gedacht … warum Nichte 2.0, die eigentlich so umsichtig ist, gerade so eine „Elefant-im-Porzellanladen-Phase“ hat, und in der nächsten Sekunde zum Herzerweichen weint – da ist gerade so viel Belastung auf der bald 7jährigen, ob das wirklich nur der bevorstehende Geburtstag und die vielen Planungen und Wünsche sind?

Gefragt … ob ich die Bedienung meiner Kamera oder einer anderen jemals lernen werde und dann ach abrufen kann wenn ich es bräuchte

Genervt … von dem Gezicke de Nichten, das gerade wieder Überhand nimmt und echt nur noch anstrengend ist

Gefühltpositiv in „meiner“ Polarlichtnacht vollkommen eins mit dem Universum I negativ langsam macht sich der fehlende Urlaub bemerkbar, ich bin müde und urlaubsreif, gut, dass der Mai so viele Feiertage hat, die brauch ich dringend

Gelitten … meine selbst diagnostizierte Sehnenscheidenentzündung im rechten Arm tut schon weh

Genossen … die Gesellschaft von genauso verrückten Mädels in der Polarlichtnacht

Gewesen … beim Garagenflohmarkt einer Freundin, das war soooo toll

Getroffen … ganz schön viele Menschen, die ich durch meine Polarlichtbilder von Freitag Nacht auf Social Media auf meine perfekte Fotostelle aufmerksam gemacht habe – das war mir gestern dann fast unangenehm, weil ja nicht viel zu sehen war, aber die wollten alle das, was 24 Stunden vorher war, erleben

Gesucht … Schlüssel, Brille, Geldbeutel – und von vorne

Gefunden … ja, immer, aber manchmal ist da definitiv ein Kobold aktiv und versteckt alles

Gelacht … ja

Geweint … nein

Gewundert … wie andere Menschen das wohl mit diesem Frühjahrsputz hinbekommen? Ich KANN bei diesem Wetter nicht im Haus bleiben …?

Gegessen … vor allem das Wochenende ist übervoll mit Essen, selbst gemachte Sushi, heute Mittag gabs Gemüse und Lachs vom Grill, später eine Muttertagstorte … ab morgen zum Glück wieder Mealprep fürs Büro

Genascht … noch nicht, aber Erdbeertorte fällt in die Kategorie?

Getrunken … seit Wochen eher zu wenig, wobei ich im Büro über meine 3 Liter am Tag komme, immerhin

Gehört … gestern auf dem Sonnendeck mit den kleinen Nichten stundenlang den Burger-Pommes-Song – „das Hören alle, Coco“, Kopfschütteln. Angesichts meiner Unwissenheit

Gegoogelt … alles über das Polarlichtwochenende

Gesehen … „meine“ Polarlichter, seit Jahren mein Wunsch ans Universum, seit September, wo ich sie ja verpasst hatte, eine echte Herzensangelegenheit – und ich bedanke mich jetzt schon fast 48 Stunden ununterbrochen „für alles“ ❤

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben: das Storchennest aufgestellt und dekoriert und überhaupt – und Büchsen mit Löchern mit Erde befällt und die Samen, die die neu Eltern damals nach ihrer Hochzeit verteilt haben, eingesetzt, ganz nach dem Motto „Liebe wächst natürlich“

Gelesen … weiter im 8. Band der Sieben Schwestern Reihe von Lucinda Riley

Getan … meine neue Nichte kennengelernt, ins Herz geschlossen und stundenlang beobachtet und fotografiert

Gekauft … nö

Gelernt … dass ich weiterhin zu blöd bin, meine Kamera zu bedienen und mich das iPhone in solchen Momenten retten kann

Geschenkt (bekommen) … e neues jüngstes Familienmitglied und Nordlichter

Geschlafen … viiiiiel zu wenig, die 6 Stunden Freitag Nacht und das spät insBett gehen gestern, ich bin soooo müde

Geträumt … nö

Geplant … ich optimiere weiter meinen Kalender für die kommenden Wochen/Monate

FAZIT: ich wünsch euch einen schönen Muttertag oder Sonntag und freu mich unverändert über den Mai mit den vielen Feiertagen, kurze Arbeitswochen und vor allem den Frühling. Wie immer vielen lieben Dank an Rina für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten.

Meine Woche – Sonntagsfreude 18

Schreibzeit zum Start in den Sonntag:

Geärgert … bestimmt mal, aber nichts, was anhält

Gefreut … über die vielen kleinen Momente, die gut tun

Gedacht … dass es im Leben nichts gibt, was sich 1:1 wiederholen lässt, das aber kein Grund ist, etwas nicht zu wiederholen

Gefragt … konstruktive Rückfragen zu Abläufen und Zuständigkeiten

Genervt … unverändert nervt mich der lapidare Umgang der Hausarztpraxis zu Förderungen der Gesundheit meiner bis vor wenigen Wochen noch so selbstständigen Eltern, statt Senioren hier zu unterstützen lässt das sehr zu wünschen übrig – bin mehr als froh über den eisernen Willen meines Vaters, der gerade ein Reha-Programm zu Hause absolviert und seine Frau mit „mir nach!“ Rufen anspornt (die ist bekanntermaßen durch alles mögliche ablenkbar, aber ihm gelingt, sie immerhin ein paar mal um den Hof zu „jagen“)

Gefühltpositiv ich bin unverändert stolz, wie wir als Familie funktionieren I negativ Montag Abend war ich viel zu lang bei einem Vorgespräch zu meiner Sommerbeschäftigung (davon mal bei Gelegenheit mehr), viel zu spät im Bett und Dienstag ganztags müde und genervt davon

Gelitten … dieses Jahr hat der Buchsbaumzünsler zugeschlagen und ich hab Mittwoch die befallenen Sträucher zugeschnitten – da das viel uns sehr dicke Äste waren gab ich unfassbare Muskelschmerzen, vor allem im rechten Arm

Genossen … das schöne Wetter und das tolle Zusammengehörigkeitsgefühl in der Dorfgemeinschaft beim Maibaumaufstellen

Gewesen … beim Vorabendwürstelgrillen für die Dorfkinder, beim Maibaumaufstellen und beim Probefahren meines neuen Fahrrads

Getroffen … bei der Vorbesprechung alte Bekannte und alte Gewohnheiten – und einen neuen Sparringsparner kennengelernt, bin gespannt, wie wir miteinander harmonieren, habe aber ein gutes Gefühl

Gesucht … ich habe Bilder mit Aufhängungen bestellt, im Paket waren aber trotz mehrfachem gründlichen Suchen keine mitgeliefert worden

Gefunden … das Gesuchte nein, hab ich jetzt nachgefordert, dafür aber gute Lösungen und altes Spielzeug für das letzte Woche gebastelte Storchennest 😉

Gelacht … ja

Geweint … nein

Gewundert … wie Alkohol Menschen verändert und wieviel davon in manche Menschen reinpasst

Gegessen … viel Salat und heute gibt’s Spargel

Genascht … ich habe Riegel aus Hafer mit Honig für mich entdeckt, da schmeckt mir dann auch der tägliche Apfel (bzw. hat das diese Woche in Kombi fast täglich funktioniert 😉)

Getrunken … wie immer

Gehört … die Nichten und ich haben ein bisschen in den Kinderchor reingehorcht, den sie einstudieren müssen, wir beginnen, mitzusingen

Gegoogelt … auf der Linse meiner Kamera wächst ein Blindfleck, dazu recherchiert und mal einen Preisvergleich zu einer Nachfolgekamera vorgenommen

Gesehen … auf der Weide gegenüber ist die Kuhherde wieder für den Sommer eingezogen, ein Stück weiter im Tal wird eine zweite Weide vorbereitet

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben: weiter am Storchennest gebastelt, spricht nichts gegen ein nächstes Leben als Storch

Gelesen … im 8. Band der Sieben Schwestern Reihe von Lucinda Riley

Getan … mein Sommer-Sonnendeck an den lauen Abenden genossen

Gekauft … mein neues Fahrrad ist bestellt, ich freu mich

Gelernt … dass ich nicht nur in der Künstlergruppe Verantwortung übernehme, sondern mich auch dann in Projekte einbringe, wenn ich mich eigentlich zurückhalten wollte

Geschenkt (bekommen) … die kleinen Momente mit allen drei Nichten, wenn mal alles passt

Geschlafen … mal so, mal so

Geträumt … nichts in Erinnerung geblieben

Geplant … ich beginne, die kommenden Monate zu strukturieren, denn der Sommer und Herbst ist durch ein Projekt verplant, dazu kommt noch ein kleines Ausstellungsprojekt über 6 Wochen – das muss ich alles noch so ein bisschen mehr in mein Format bringen, damit es passt und nicht zu viel wird

FAZIT: ich hab mir die beiden Tage nach dem Maifeiertag freigekommen und das hat gut getan, ich hab das gute Wetter genossen und den Regentag mit ToDos verbracht. Jetzt freu ich mich auf den Mai mit den vielen Feiertagen, kurze Arbeitswochen und vor allem den Frühling. Wie immer vielen lieben Dank an Rina für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten. Euch allen wünsche ich einen schönen Wochenendausklang und eine gute neue Woche!

Meine Woche – Sonntagsfreude 17

Terminbedingt kommt meine Schreibzeit erst zum Sonntag Abend und schließt damit mein (viel zu kurzes …) Wochenende ab:

Geärgert … dieses Mal nur noch über die irgendwie nicht so kompetente Hausarztpraxis

Gefreut … dass es meinem Papa langsam (ihm und mir natürlich viel zu langsam) besser geht, hoffen wir, dass es so weitergeht

Gedacht … ganz ehrlich: mir geht viel zu viel durch den Kopf und ich denke gerade nichts zu Ende

Gefragt … viel – und keine einzige zufriedenstellende Antwort

Genervt … meine Mutter sackt nach der Hüft-OP unverändert ab, jetzt hat sich auf den Röntgenaufnahmen gezeigt, warum – und so richtig haben die Ärzte keine Lösung, mal sehen, was bei der nächsten Untersuchung morgen wieder gesagt wird …

Gefühltpositiv ich bin stolz, wie wir als Familie funktionieren, sogar das Generve der Nichten ist aktuell manchmal wohltuend normal I negativ da sind unverändert jede Menge negative Gefühle …

Gelitten … bin schon wieder erkältet und hab ein paar schlaflose Nächte hinter und viel zu viel Rotz in mir

Genossen … die durchgeschlafene Nacht heute

Gewesen … gestern früh mit der reparierten Drohne unterwegs, um „das“ Bild für die beste Freundin zum Geburtstag zu machen, das war schön

Getroffen … einen Rehbock, der nicht wollte, dass ich da fotografiere, wo er war, und der mich richtig angeröhrt hat – als ich trotzdem weiter fotografiert habe hat er sich irgendwann entschieden, weiter zu tun, was er da so getan hat, also wichtig rumzustehen

Gesucht … immer wieder Schlüssel, Geldbeutel, Brille (ich glaube, das lass ich einfach fest so stehen 😉)

Gefunden … ja

Gelacht … ja

Geweint … nein

Gewundert … über das Verhalten von Menschen

Gegessen … sehr abwechslungsreich und ganz viel Hühnersuppe, die der Erkältung hoffentlich schnell den Garaus macht

Genascht … nein

Getrunken … tendenziell zu wenig

Gehört … Erklärungen für Erwachsene (statt Ansprache an Kinder, wie eigentlich ca angekündigt) beim Motivationstermin für einen Kinderchor

Gegoogelt … nichts Spezielles

Gesehen … dass nicht immer jeder Weg dahin führt, wo ich denke, dass er hinführen könnte

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben: ein Storchennest

Gelesen … im 8. Band der Sieben Schwestern Reihe von Lucinda Riley

Getan … ganz schön viel erledigt die Woche

Gekauft … ich war mit den beiden kleinen Nichten im Supermarkt, also jede Menge zusätzlichen Kram

Gelernt … dass ich in der Künstlergruppe immer dann die Entscheidung übernehme, wenn das zu viel Rumgeeiere nur noch nervt, auch wenn ich mir vorgenommen habe, das nicht mehr zu tun, seufz

Geschenkt (bekommen) … magische Momente am frühen Morgen im endlich wieder Frühling.

Geschlafen … leider unverändert eher bescheiden

Geträumt … ich hab eine Nacht völlig skurrile Episoden von/mit meinen aktuellen Arbeitskollegen geträumt, von einer Rinderherde im Volleyballplatz über Tränen bei meinem Chef bis hin zum Flitterwochen-Rolls-Royce mit zwei Kollegen, die in diesem Leben sicher kein Paar mehr werden …

Geplant … erst mal von Tag zu Tag und Woche zu Woche – mein verlängertes Wochenende über den 1. Mai fahre ich schon mal nicht weg.

FAZIT: es war nach den letzten aufregenden und anstrengenden eine eher ruhigere Woche, beruflich war ich gefordert, der Körper kämpft schon wieder mit bzw.. gegen eine Erkältung. Ich hoffe, die kommenden Tage sind gesund und bleiben „normal“. Wie immer vielen lieben Dank an Rina für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten. Euch allen wünsche ich einen schönen Wochenendausklang und eine gute neue Woche!

Meine Woche(n) – Sonntagsfreude 14-16

Schreibzeit, aufgrund der Ereignisse seit Ostern komprimiert:

Geärgert … über die Entwicklung unseres Gesundheitssystems, Fehlentscheidungen von Ärzten und versteckte, aber auch offene Vorwürfe an uns Familienmitglieder, die wir keine Ärzte sind

Gefreut … dass mein Papa das alles gut weggesteckt hat, obwohl er durch die ärztlichen Fehlentscheidungen eine Woche nach seinem eigenen Versuch, in der Notaufnahme gegen seine anhaltend starken Bauchschmerzen behandelt zu werden, notoperiert werden musste, ein Blinddarmdurchbruch und Darmdurchbruch bereits eine starke Sepsis verursacht haben und das mehr als lebensbedrohlich für ihn war, ist er am Leben, zwar schwach, aber er hat das überlebt. Und das freut uns alle so sehr!

Gedacht … ich habe sehr viel über das alles nachgedacht, bin aber immer wieder an den Punkt gekommen, dass wir aufgrund der ärztlichen Diagnosen als Familie alles versucht haben, was uns möglich war

Gefragt … was anders gelaufen wäre, wenn er direkt in der Notaufnahme richtig behandelt worden wäre und ihm eine Woche Schmerzen und vor allem Ängste erspart geblieben wären

Genervt … von schlecht ausgebildeten, überheblichen Pflege- und Praxispersonal und nachweislich falschen Aussagen

Gefühltpositiv erleichtert, meinen Papa direkt nach der OP lebendig wiederzusehen I negativ da waren so viele negative Gefühle, die will ich gar nicht alle aufschreiben

Gelitten … die Hausarztpraxis hat mir nach dem Ergebnis der massiv überhöhten Entzündungswerte immer noch die Entscheidung überlassen, ob wir Papa ins Krankenhaus bringen, und mich damit verantwortlich gemacht …. die Einweisung musste ich anfordern – die Unsicherheit in den nächsten Stunden, Krankenhauspersonal, das mich einfach nur so schnell möglich loswerden wollte, ihn dann irgendwann nicht mehr begleiten zu können (er wurde mitten in der Nacht in eine andere Klinik gefahren, um dort von Spezialisten notoperiert zu werden) und erst um 6 Uhr morgens telefonisch eine Auskunft zu bekommen war hart

Genossen … die Krankenhausbesuche, nachdem die Nachwirkungen der Narkose nachgelassen haben und wir wieder und immer mehr den uns bekannten Menschen vor uns hatten, der schon 48 Stunden nach einer sehr schweren OP auf den eigenen 2 Beinen war

Gewesen … ganz schön oft in einem mir bislang nicht bekannten Krankenhaus

Getroffen … Ärzte, Pflegepersonal, Patienten und Besucher im Krankenhaus

Gesucht … immer wieder Schlüssel, Geldbeutel, Brille

Gefunden … ja

Gelacht … ja

Geweint … nein, aber schon öfter Tränen in den Augen, vor allem, als die bezaubernde Nichte weinend vor mir saß, als ich ihr die komplette Opa-Geschichte berichten musste

Gewundert … schon krass, wenn ich sehe, wieviel Geld jeder einzelne im Lauf seines Lebens für die Versicherung bei Krankheit einbezahlt und wie ungenügend sich das jetzt im konkreten schweren Krankheitsfall erwiesen hat – und dass ein Patient mit einer noch sehr großen offenen Bauchwunde nach Hause geschickt wird, zum Glück kann meine Schwester das gut versorgen, denn auch die hausärztliche Wundversorgung wäre angesichts zu vieler Patienten schlicht ungenügend

Gegessen … wir haben das eigentlich geplante Mittagessen an meinem Geburtstag abgesagt und als Familie bei sommerlichen Temperaturen im Garten einen Brunch gemacht, der mit mehr oder weniger Appetit verputzt wurde – schön war, dass mein Papa an dem Tag die Intensivstation verlassen durfte und wie deshalb alle positiv waren

Genascht … nein

Getrunken … eher zu wenig

Gehört … Fehldiagnosen, Diagnosen, Vermutungen, Beobachtungen, beruhigende und beunruhigende Erklärungen, Pseudorumgeeiere

Gegoogelt … alles mögliche rund um Blinddarm, Blinddarmdurchbruch, Narkosenachwirkungen – im Nachhinein hätte ich tatsächlich Dr. Google vertrauen können und auf eine Untersuchung auf Blinddarm bestehen sollen, aber: bin ja kein Mediziner („das dürfen sie schon uns überlassen“, hm, also mein Vertrauen hat sehr gelitten!)

Gesehen … die explodierende Natur auf den Besuchsfahrten ins Krankenhaus

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben: –

Gelesen … –

Getan … mich gekümmert

Gekauft … neue Sonnenschirme, damit die Eltern die warme Jahreszeit gut geschützt vor der Sonne sind

Gelernt … ziemlich viel, aber leider nichts Positives über unsere Gesundheitsversorgung

Geschenkt (bekommen) … viel Energie von Freunden

Geschlafen … leider eher bescheiden

Geträumt … nichts, was ich mir gemerkt habe

Geplant … nich konkret, aber da ich den Urlaub vorzeitig abgebrochen habe und am Bodensee nur entlanggefahren bin denke ich nach, ob ich nicht in den nächsten Wochen noch mal 2 Nächte am See verbringe und dort noch mal etwas zu Ruhe komme. Wir werden sehen, ob das möglich ist

FAZIT: das waren 3 Wochen im absoluten Ausnahmezustand, obwohl wir familiär so gut vernetzt und eng an den Eltern wohnen hat man auch gesehen, dass uns das sehr gefordert hat. Auch meine Mutter ist zehn Wochen nach ihrer OP alles andere als fit. Die ganze Familie unterstützt wo möglich. Und daneben der normale berufliche und schulische Wahnsinn. Es bleibt spannend. Und wie hoffen sehr, dass die Zeit unsere beiden Senioren heilt. Wie immer vielen lieben Dank an Rina für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten.

Euch allen wünsche ich positivere Begegnungen mit unserem Gesundheitssystem um eine gute, gesunde neue Woche!

Was mich beschäftigt und was ich meinen Patenkindern gerne erzählen würde