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Meine Woche – Sonntagsfreude 10

Wie war meine Woche so?

Geärgert … nicht viel, zumindest nichts, was erinnerungswürdig wäre

Gefreut … dass Nichte 2.0 beim Schnuppertag in der Schule ohne Auffälligkeit geblieben ist und am Dienstag für die erste Klasse Grundschule angemeldet wird

Gedacht … dass es manchmal einfach nicht leicht für die Kids von heute ist, wir hatten gefühlt sehr viel weniger Druck

Gefragt … was einen Menschen bewegen mag, der zum Amokattentäter wird …

Gefühlt … positiv: zufrieden / negativ: fassungslos

Genossen … meine kurzzeitig endlich mal wieder aufgeräumte Küche

Gewesen … die beiden kleinen Nichten am Schulschnuppertag aus dem Kindergarten abholen, Nichte 3.0 hatte Spaß im Garten, aber die Großen waren eeeeecht lang unterwegs, wir mussten „ganz schön viel“ warten

Getroffen … Arbeitskollegen und Familie

Gesucht … jede Menge Passwörter

Gefunden … die Blendenklappe der Kamera, die plötzlich weg war (und es fragt besser keiner, wie lange ich danach gesucht habe …)

Gelacht … über Situationskomik

Geweint … –

Gewundert … wie weit weg mein früheres Berufsleben mittlerweile ist und wie wenig Sehnsucht nach dem ITB-Messegeschehen ich habe

Gegessen … ich hab mir ein sehr leckeres Curry gekocht, war leider sehr viel, deshalb hab ich das sehr oft diese Woche gegessen

Genascht … ein Stück Nicht-Regenbogenkuchen

Getrunken … zu wenig

Gehört … ich hab diese Woche eher viel Ruhe gesucht und einiges ausgeblendet

Gegoogelt … wenig

Gelesen … das Benutzerhandbuch der kleinen Kamera, weil das mit der manuellen Einstellung bei der großen zäh ist – vielleicht steige ich wieder mal um?

Gesehen … viele viele Menschen auf der ihm

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben: trifft ganz gut zu, denn gemeinsam mit den beiden kleinen Nichten habe ich einen Regenbogenkuchen gebastelt, also Rührkuchen in 6 Portionen aufgeteilt und eingefärbt, dann Farbschicht für Farbschicht in eine Form gefüllt – dummerweise nach 40 Minuten nicht fertig. Den eifrig die Schüsseln ausschleckenden Nichten wurde es langweilig, über einer spannenden Folge Bibi Blocksberg wars dann die Minute zu viel … etwas zu dunklen Rand abkratzen, weiße Glasur drüber, viele bunt glitzernde Streusel und ein bisschen pinke Tropfen drauf – ist ein schön bunter und sehr leckerer Kuchen geworden. Nur von Regenbogen ist nix zu erkennen 😉

Getan … weil ich das ja noch nie gemacht habe gabs eben ein Nichten-Tanten-Probebacken des für den Geburtstag von Nichte 3.0 geplanten Kuchens samt Verkostung

Gekauft … ich freu mich wie ein Schnitzel, dass ich doch noch Karten für die Landshuter Hochzeit bekommen habe. Nicht alles, was ich wollte, aber alle 3 Nichten dürfen je einmal mit mir zu einem Event – hallloooooo!

Geschlafen … vor allem in den beiden Sturmnächten gar nicht gut

Geträumt … wie immer rund um den Vollmond recht viel, hauptsächlich skurrile Begegnungen

Geplant … bzw. laufen die Überlegungen für einen alternativen Geburtstagskuchen für Nichte 3.0

FAZIT: das war eine eher unspektakuläre Woche, ein bisschen zur Ruhe kommen war notwendig.

Vielen lieben Dank an Impulsgeberin Rina für die Fragen, die meinen Antworten so eine schöne Struktur geben 😉

Meine Woche – meine Sonntagsfreude

Wie war meine Woche so?

Geärgert … über den megagroßen Egoismus im Straßenverkehr, das wird wirklich an manchen Stellen (lebens)bedrohlich.

Gefreut … dass sich zwar noch langsam aber doch positiv spürbar neue Routinen im Zusammenleben Haus an Haus zwischen Großeltern, Onkel, Tanten und Nichten-Familie einstellen, das ist wohltuend.

Gedacht … dass diese 300 Euro Extrageld schlicht zu hoch besteuert werden – für mich nicht schlimm, aber diejenigen, die es echt brauchen? Können dafür einmal einkaufen oder tanken. Und dann?

Gefragt … warum es so vielen Mitmenschen so schwer fällt, mal über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen.

Gefühlt … ich bin angesichts des so offen ausgesprochenen Hasses auf einzelne Personen in der Regierung einfach immer mehr geschockt.

Gelitten … oder eher wie gelähmt gefühlt, als ich einen eigentlich liebenswerten Mittfünfziger, der im Wohlstand lebt und gesund ist, Parolen nachplappern und vor allem verbreiten höre – und außer mir widerspricht keiner …

Genossen … dass meine Wohnumgebung, die sich im Urlaub sehr chaotisch angefühlt hat, wieder sehr viel mehr Wohlfühlambiente hat.

Gewesen … mit den Nichten beim lokalen Volksfest mit Losstand, Kinderkarussell und Autoscooter, mehr nicht, aber das hat auch mehr als gereicht. Aufs Oktoberfest? Kann ich auch dieses Jahr gut verzichten.

Getroffen … letztes Wochenende ganz viele Gleichgesinnte bei einem Workshop. Das war ein bisschen unerwartet, umso positiver die Energie, die diese zwei Tage bei mir freigesetzt haben.

Gesucht … den perfekten Tag mit Morgennebel im Hügelland. Und erfolgreich gefunden, da haben sich magische Knipser-Momente förmlich aufgedrängt.

Gelacht … mit den Kollegen, ganz viel und von Herzen. Tut so viel besser als Jammern. Punkt.

Geweint … eher mal wieder laut geseufzt, wenn beim ersten Mal Homeoffice nach dem Urlaub keine Verbindungen mehr stehen. Ich bin ja kein technischer Support, aber wäre es nicht sinnvoll, das einmal dauerhaft einzurichten, statt jedes Mal Zeit zu investieren …?

Gewundert … wie kalt es draußen geworden ist. Hab gestern die Heizung angemacht.

Gegessen … die beste Pizza Tonno seit langem.

Genascht … der Brie musste weg.

Getrunken … den ersten heißen Tee des Herbstes.

Gehört … beim Spazierengehen ein oinkendes Wildschwein.

Gelesen … nicht viel, hauptsächlich Nachrichten.

Gesehen … in meiner schlaflosen Nacht einmal vorab die komplette neue Staffel von Frizzie, der Himmel muss warten.

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben … zusammengebastelt hab ich einigen interessierten Kollegen Infos rund um das Thema Nutzung von Social Media Kanälen. Weil sonst jeder mit jeder Frage bei mir rauskommt und das zwischenzeitlich richtig viel meiner mir schon sehr wertvollen Arbeitszeit frisst …

Getan … alle Nichten haben für ihre neuen Zimmer eine Wandverschönerung bekommen. Die Schneekönigin bei Nichte 2.0 glitzert bereits mit der Sonne um die Wette (wenn sie mal scheint …).

Gekauft … Lebensmittel.

Geschlafen … bis auf eine Nacht tief und fest

Geträumt … laut meiner Erinnerung vollkommen traumlos.

Geplant … von Tag zu Tag, bin aktuell sowohl im privaten wie auch im beruflichen Umfeld umgeben von Corona, Grippe, saisonalen Erkältungen … ich hab mir das Planen in solchen Zeiten abgewöhnt. Und tue, was sich ergibt.

FAZIT: Meine Eltern hatten jetzt auch Corona, zum Glück sind beide auf dem Weg der Besserung. Mein Zuhause hat sich durch unsere WG-Situation für mich ziemlich ungut angefühlt, aber sonst kann ich den aktuellen Zustand als sehr zufriedenstellend beschreiben.

Vielen Dank an Impulsgeberin Rina für die Fragen, die meinen Antworten so eine schöne Struktur geben 🫶