Auch dieses Jahr freu ich mich, dass ich einen Sonntag im heimischen Schnee verbringen darf. Das gibt’s nicht mehr soooo oft. Umso schöner war es heute, durch den zwar schon wieder tauenden, aber frisch gefallenen Schnee und die Hallertauer Hügel zu stapfen. Tut so gut. Die erste Stunde gabs sogar Wolkenlücken und etwas Sonnenschein, aber auch danach hat die frische Luft und vor allem die Bewegung einfach nur gut getan.
Nicht so schön war eben der Abschluss, ich hab ein angefahrenes Reh im Straßengraben gefunden. Vom Unfallverursacher weit und breit keine Spur. Die Frau vom Jäger hatte einen sehr treffenden Ausdruck für den Flüchtigen …
„Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind.“ Leider hat Rita das schöne Projekt Sonntagsfreude eingestellt, ich teile meine persönliche weiter mit euch, denn mir geht es um den ursprünglich von Maria ins Leben gerufenen Gedanken – sich liebevoll an die vergangene Woche erinnern, nicht immer gleich zur Tagesordnung übergehen, sondern die kleinen Glücksmomente einfangen, um sich auch später daran zu erinnern.“
Ich bin heute auch gut zwei Stunden lang im Schnee unterwegs gewesen, im tief verschneiten Nymphenburger Schlosspark. 🙂
Komm gut in die neue Woche!
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Und hast uns wunderbare Bilder mitgebracht – irgendwann musst du mich mal mitnehmen, ist schließlich „mein“ angrenzender Hauspark 😉
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Aber sehr, sehr gerne, liebe Doris! 🙂 Wann immer du Zeit und Lust hast. ❤
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Ich war am Wochenende in München und es hatte mehr Schnee, als hier bei mir im Tal. Schee war‘s….
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Ja, wir haben tatsächlich bis ins Flachland eine schöne Schicht abbekommen, das tut Mensch und Natur so gut. So sche scho – ganz liebe Grüße
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