Roadtrip-Feeling


08_USA_Ostkueste 423Gar nicht mal so lang her, da wollte ich den Indian Summer erleben, wo er am schönsten sein soll. Mehr als 3 Wochen lang war ich mit einer lieben Freundin genau um diese Jahreszeit unterwegs an der US-Ostküste. Warum ich gerade daran denken musste? Gestern morgen hat mein Peugeot eine neue Scheibe bekommen, dafür musste er in eine Werkstatt in der für mich schönsten mittelalterlichen Stadt der Welt. Unterwegs hab ich Musik im Radio gehört – und schon sind die Gedanken geschweift: zur verregneten Ankunft in Chicago, unserem Start mit Umwegen: rund um die Stadt waren alle Ausfallstraßen wegen Überflutung gesperrt. Dem Unterwegs sein, immer in Richtung Natur, Farben, Küste … Wir waren in zauberhaften kleinen B&Bs, hatten tolle Gespräche. Und haben soooo viel gesehen. Mein Highlight ist und bleibt der Acadia Nation Park im äußersten Nordosten. Zur Musik unseres Roadtrips hat sich Coldplay entwickelt – wir haben das damals noch neue Album rauf und runter gehört. Und wenn ich heute Viva la Vida höre – dann bin ich gedanklich wieder unterwegs. Vor allem bei so herrlichem Indian Summer Wetter wie heute.

4 Kommentare zu „Roadtrip-Feeling“

  1. Viele Jahre ist es her liebe Doris, dass auch ich den Indian Summer live erleben dufte und auch mir geht es mit vielen Dingen so,
    dass sich Musik sofort zu einem Bild von Erlebten formt.

    Coldplay ist Spitze !!!

    Ich wippel grad in meinem Stuhl so herrlich zur Musik 😉

    Schön das dein *Franzose wieder ganz dicht ist *zwinker

    Sonnige Grüsse
    Uschi ❤

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