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Meine Woche – Sonntagsfreude 25

Zeit für meine wöchentliche Schreibzeit:

NEU Gespürt … dieses ganz tiefgehende Gefühl von „so fühlt es sich richtig an“, als ich der Gruppe die bislang noch fehlenden Neuzugänge in der Spielgruppe vorstellen durfte

Geärgert … wie immer über Verkehrsteilnehmer, die nicht teilnehmen, sondern mit Scheuklappen mutterseelenallein unterwegs sind

Gefreut … ich hab einen fotografischen Nachlass vererbt bekommen und werde ab Herbst mal ein bisschen analog ausprobieren, so eine schöne Vorfreude

Gedacht … dass miteinander alles leichter fällt

Gefragt … warum manche Menschen nicht miteinander können

Genervt … in Situationen, in denen aus miteinander gegeneinander wird

Gefühltpositiv energiegeladen I negativ müde und traurig

Gelitten … mein „Muskelkater“ in den Unterarmen ist wohl doch keiner, geht jetzt in die 7. Woche – ich fürchte, dass meine Ansätze doch noch mal medizinisch unterstützt werden müssen?

Genossen … die kleinen Gespräche zwischendurch

Gewesen … beim Sautrogrennen im Ort, was ein Spaß

Getroffen … den Mann meiner alten Freundin für die Übergabe des fotografischen Erbes am Strandbad auf meinem Heimweg, das war unerwartet menschenleer (wegen dem EM Vorrundenspiel) und entsprechend sehr gechilled

Gesucht … berufliche Unterlagen

Gefunden … leider nein, ich vermute, ich hab ein technisches Problem

Gelacht … viel und von Herzen

Geweint … ein fast Gleichaltriger ist diese Woche gestorben, an einem nicht mehr heil- oder behandelbaren Krebs, der überall hin gestreut hat. Er gehört zu allem so fest dazu, war so selbstverständlich, immer gut drauf. Ich hab sein so unfassbar ansteckendes Lachen im Ohr – das wird eine sehr tränenreiche Verabschiedung

Gewundert … dass es unverändert Menschen gibt, die denken, sie legen ein Handtuch hin und dann ist das „meins“ … echt jetzt? 2024?

Gegessen … mein Schwager testet Bohnenburger, da ich keine klassischen Burgerbuns mag ist das genau mein Ding

Genascht … nö

Getrunken … für meine Verhältnisse unverändert zu wenig, wenn ich im Büro bin klappt es mit Wasserspender recht gut, aber an den Homeoffice- und arbeitsfreien Tagen passt mein Flüssigkeitshaushalt nicht, da muss ich konsequent ran

Gehört … zum Abschied haben unsere Kollegen für das Team noch mal gemeinsame Erinnerungen aufleben lassen, das war sehr witzig und sogar überraschend

Gegoogelt … jede Menge, beruflich und privat

Gesehen … wie die Schwalben unsere Katze gemeinsam attackieren, wenn sie sich ganz unschuldig in deren Flugbahn legt und denkt, sie bekommt eine davon gehapst

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben … nö

Gelesen … fast nur im Textbuch mit der Spielgruppe bei den Leseproben und ein bisschen nach Feierabend zum Runterkommen auf dem Sonnendeck

Getan … ein paar wichtige Themen durchgedacht und eine Struktur gefunden, mein Organisationstalent von hinderlichen Nebenschauplätzen befreit

Gekauft … nö

Gelernt … manchmal darf ich die Dinge auch dann laufen lassen, wenn ich schon weiß, dass es zu nix führt

Geschenkt (bekommen) … unerwartete Anerkennung

Geschlafen … unterschiedlich, die surrenden Mitbewohner sind bereits eingezogen, das wird eine lange Mückensaison

Geträumt … nichts was in Erinnerung geblieben wäre

Geplant … ich befördere morgen „sehr früh“ die um die Uhrzeit ganz sicher nicht bezaubernde Nichte und ihre Freundin zur Abfahrt ins Schullandheim und muss danach mit noch mehr Umwegen als gerade üblich ins Büro, aber ich hoffe, um die Uhrzeit geht’s trotzdem zügig

FAZIT: in dieser Woche lagen Höhen und Tiefen eng zusammen, zudem ist Mitte bis Ende Juni für mich immer eine nicht ganz einfache Zeit. Über das bisschen Sommer hab ich mich sehr gefreut, darf gerne wiederkommen. Euch wünsche ich einen schönen und erholsamen Sonntag. Und kommt morgen gut in die neue Woche. Wie immer vielen lieben Dank an Rina für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten.

Meine Woche – Sonntagsfreude 24

Gefühlt endlich mal wieder ausgeschlafen nutze ich den immer noch Schafskältemorgen, noch im Bett, für die wöchentliche Schreibzeit:

Heute zusätzlich aus aktuellem Anlass:

NEU Gespürt … Dankbarkeit für so viele vernünftige mitdenkende Konzertbesucher beim Fan Fest am Mittwoch Abend, nachdem Ed Sheeran als letzter Künstler die Bühne verlassen hat sollten 60.000 Menschen das Gelände durch Nadelöhre verlassen … hat zumindest bei mir ein bisschen die Love Parade in Duisburg im Inneren heraufbeschworen und ich war sehr dankbar, dass die müde Nichte an mir kleben geblieben ist und offensichtlich alle Konzertbesucher unbeschadet nach Hause gekommen sind

Geärgert … dass wir uns beim Konzert die teuersten Karten gekauft haben und deshalb wie eingesperrt im vordersten Bereich bleiben mussten, wir konnten nicht raus, um Döner für 17 Euro zu essen, sondern haben 7 Euro für eine nach Pappe schmeckende Käsebreze bezahlt, Hunger! Wären wir rausgegangen hätte uns zeitweise sogar Polizei daran gehindert, wieder in den Bereich zu gelangen, für den wir bezahlt haben. Es bleibt das ungute Gefühl, statt einer Bevorzugung eher Benachteiligung erfahren zu haben …

Gefreut … dass das Konzerterlebnis entschädigt hat und die Nichte wie erhofft Mark Forster und Ed Sheeran genossen hat

Gedacht … wie wenig bei der Planung dieser Großveranstaltung über die Besucher und deren Bedürfnisse nachgedacht wurde

Gefragt … warum die Planer verschiedener Projekte so wenig miteinander koordinieren, wenn sie sich gegenseitig tangieren – im konkreten Fall würde ich gerne fragen, ob es tatsächlich niemandem aufgefallen ist, dass bei zwei Großveranstaltungen mit mehr als 100.000 Menschen (ACDC im Olympiastadion und Fan Fest auf der Theresienwiese) und dem üblichen Leben und Verkehr die Infrastruktur in München an ihre Grenzen kommt

Genervt … ich komme mit Wetter meistens gut klar, aber sogar mich nervt diese Schafskälte

Gefühltpositiv ich bin gerade sowohl beruflich wie auch privat mit allem gut im Zeitplan, wissend, dass das in den nächsten Monaten nicht so bleiben wird macht mir das ein sehr gutes Gefühl im Moment I negativ die letzten Tage kam immer wieder der Heuschnupfen durch, das ist echt anstrengend, wenn ohnehin zu viel ist und dann der Körper auch noch anstrengt

Gelitten … Spannungskopfschmerzen

Genossen … die Nichte und ich hatten bei all dem Chaos einen musikalisch tollen Abend, für sie das erste große Konzerterlebnis – dann doch ein gutes Geschenk

Gewesen … wie oben beschrieben mit 59.998 anderen Menschen und der – nachdem ihr Handy wieder funktionierte – bezaubernden Nichte beim Fan Fest mit Konzerten auf der Theresienwiese

Getroffen … tatsächlich meine alte Freundin, die am Statusbild erkannt hat, dass wir nicht weit voneinander stehen können und dann mit Hüpfen und Signalfarbe gefunden, so haben wir Ed Sheeran zu viert erlebt

Gesucht … einen Parkplatz auf einem P&R Platz, um zum Fan Fest zu gelangen

Gefunden … nicht auf den P&R Plätzen und wir haben mehrere angefahren, keinerlei Verkehrsleitführung …?

Gelacht … viel, weil hilft ja nix

Geweint … nö

Gewundert … wie schlecht organisiert das groß angekündigte Fan Fest vor dem EM Auftakt auf der Münchner Theresienwiese mit tollen Künstlern, aber einem in sich nicht konsequent durchdachten Konzept war. Wären wirklich 90.000 Menschen gekommen, also 30.000 mehr als vor Ort waren, wäre es möglicherweise echt blöd ausgegangen, weil der Veranstalter da irgendwie nicht mit so vielen Menschen gleichzeitig gerechnet hat? Dabei kamen zum Beispiel wir eh erst später und standen trotzdem gefühlt zu lange am Einlass – und Orientierung war „herausfordernd“

Gegessen … leider keine von den angekündigten Köstlichkeiten auf der Fan Fest begleitenden Fressmeile, weil wir sonst „draußen“ bleiben hätten müssen und durch fehlende Vorbereitungszeiten diese Woche hauptsächlich nicht Schmeckendes vom Brotzeitservice – freu mich heute auf den Spargel, den ich selbst kochen werde

Genascht … nö

Getrunken … Schorlen mit Rhabarber und Grapefruit

Gehört … live Mark Forster, Nelly Furtado und Ed Sheeran

Gegoogelt … wie das mit den verschiedenen Bereichen auf dem Fan Fest ablaufen sollte – war dann ganz anders und deshalb noch mal Danke an die Sanitätsteams, die eine handgeschriebene Beschilderung organisiert haben

Gesehen … mit Nichte 1.0 das Eröffnungsspiel der EM (Nichte 2.0 musste vor dem Anpfiff mit Fieber und Schüttelfrost ins Bett, Nichte 3.0 hat bis zur Halbzeit durchgehalten)

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben … nö

Gelesen … nö

Getan … mehr als genug, die Woche war viel

Gekauft … die fehlende Aufhängung für neue Bilder

Gelernt … manchmal hilft es, einem Menschen nicht nur eine Frage zu stellen, sondern vorher auch noch mal die eigenen Gedanken und Überlegungen zu sagen, warum man die Frage überhaupt stellt

Geschenkt (bekommen) … einen halben Urlaubstag als Freizeitausgleich und dadurch ein Mittagessen in einem schönen Landgasthof mit leckerem Essen, trotz Schafskälte mit etwas Sonne und Biergartenfeeling

Geschlafen … zu wenig, deshalb hab ich gestern Nachmittag tatsächlich nachgeholt

Geträumt … wirres Durcheinander, einiges sehr verstörend

Geplant … nö, erst Mal die bestehenden Pläne verfolgen, muss gerade nicht mehr sein

FAZIT: die Woche war eine schnelle, dabei aber sehr intensive Woche. Und kalt. Jetzt darf der versprochene Sommer gerne kommen, mein Gemüse friert. Ich wünsch euch einen schönen und erholsamen Sonntag. Und kommt morgen gut in die neue Woche. Wie immer vielen lieben Dank an Rina für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten.

Meine Woche – Sonntagsfreude 22&23

Kombiniert, weil ich letzten Sonntag schlicht keine Minute zum Schreiben hatte:

Geärgert … über die nächste Kündigung im Team und das Schulterzucken unseres Vorgesetzten

Gefreut … dass wir den 7. Geburtstag von Nichte 2.0 trotz Hochwasser und anders als geplant und überhaupt so harmonisch und für sie so schön feiern konnten

Gedacht … dass es immer noch Menschen gibt, die denken, die Menschheit kann alles tun und die Natur macht alles einfach so mit, wie es grad für uns passt

Gefragt … ein Anwohner aus dem Katastrophengebiet hat in Worte gefasst, was ich mir tagelang kopfschüttelnd gedacht habe: da fahren Menschen im SUV zu einem überspülten Grundstück, packen Kinder und Kamera aus, stehen Rettungskräften im Weg und machen ein Familienerinnerungsfoto. Was soll das? Und: Wer will das sehen?

Genervt … von egozentrischen, unzuverlässigen und ungehobelten Menschen, die durch ihr Verhalten behindern und Prozesse verlangsamen

Gefühltpositiv ich komme unverändert trotz viel ganz gut klar und hoffe, die Energie bleibt bei mir I negativ traurig, wie viel das Hochwasser kaputt gemacht hat

Gelitten … Wadenkrämpfe, weil ich vor lauter Funktionieren und Abläufen die tägliche Dosis Magnesium vergessen habe

Genossen … das entstehende Zusammenhalten und Miteinander in der Gruppe, die in den nächsten Monaten viel Zeit bei der Vorbereitung für unsere Aufführung im Herbst investieren wird und dass ich ein Teil, davon sein darf

Gewesen … beim Geburtstagsfest von Nichte 2.0, dabei mit 11 Kindern im Kino und ein bisschen vom Film hab ich sogar mitbekommen

Getroffen … kurz und kompakt die beste Freundin und den Mo als Station auf deren Weg in den Urlaub, bin so froh, dass wir uns das immer wieder schenken und damit beweisen, wie wertvoll und besonders dieses Möglichmachen ist

Gesucht … ein spezielles Bild

Gefunden … ja, und noch ganz viele andere

Gelacht … genug

Geweint … Lachtränen angesichts eines Kommentars

Gewundert … ich sammle täglich 2 x unzählig viele Schnecken für den Friedhof der Schleimtiere in großen Weckgläsern ein, wie viele kommen da wohl noch?

Gegessen … Salate in unzähligen Varianten und Aufstriche

Genascht … Salted Caramel Schoki

Getrunken … Schorlen mit Rhabarber und Grapefruit

Gehört … das allabendliche Froschkonzert zum Einschlafen mit offenen Fenstern

Gegoogelt … Bemaßungen und Druckvorstufen

Gesehen … Hochwasser in all seinen beängstigenden Ausmaßen

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben: mich in Adobe-Programmen nicht besonders professionell mit Material beschäftigt und Entwürfe fertig gemacht

Gelesen … bei den Leseproben und in einer Chronik

Getan … mich eingebracht und versucht, diplomatisch Situationen zu verbessern, die andere mit ihrem störrischen Beharren ausbremsen

Gekauft … ich hab einen Schwung neue Bilder für die kommenden Ausstellungen bestellt, dummerweise ohne Aufhängung …

Gelernt … ist nicht neu, aber ich kann mich in Dinge eindenken und in Prozessen doch noch eine Lösung finden, die andere längst als nicht machbar abgehakt haben

Geschenkt (bekommen) … unerwartet positives Feedback, hat mich deshalb umso mehr gefreut

Geschlafen … erschöpft und gefühlt nicht genug

Geträumt … nichts, was in Erinnerung geblieben ist

Geplant … meinen Kalender mit den Terminen bis Anfang Oktober abgestimmt

FAZIT: intensive Wochen liegen hinter und vor mir, die letzten beiden haben einmal mehr gezeigt, dass nichts planbar ist, weil jederzeit zum Beispiel ein Naturereignis dazwischen kommen und die Dinge ändern kann. Hoffen wir, dass zumindest die heutige Wahl ein Ergebnis hat, das nicht die demokratische Welt „auf den Kopf“ stellt. Ich wünsch euch einen schönen und erholsamen Sonntag, kommt gut in die neue Woche. Wie immer vielen lieben Dank an Rina für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten.

Meine Woche – Sonntagsfreude 20

Eine nachmittägliche Schreibzeit, da ich mich heute für die vielen Male bei der Familie bedankt hab, die ich in den letzten Wochen mitessen durfte. Hab Spargel für die Großfamilie mit ein paar Varianten gemacht, sind alle pappsatt geworden 😉

Geärgert … über meinen Perfektionismus, der nicht dazu lernt und das Wort „nein“ oder wahlweise „ich nicht“ nicht zu kennen scheint?

Gefreut … über die seltenen und deshalb so kostbaren kleinen Auge

Gedacht … wer dieser „man müsste“ ist, den würd ich zu gerne mal kennenlernen

Gefragt … wie lange es noch dauert, bis die Hiobsbotschaften in diesem komischen 2024 enden?

Genervt … dass wieder ein lieber Kollege sich von „mehr Geld“ abwerben lässt – und gerade der hat mir kürzlich was von „zufrieden, wie es ist“ erzählt … ich wünsche ihm alles Gute, glaube nur leider, dass auch er auf die Nase fallen wird. Da wird viel investiert, ja, nur wie lange? Und bislang hat der neue Arbeitgeber alles andere als einen guten Ruf als Arbeitgeber, im Gegenteil

Gefühltpositiv zufrieden I negativ ein bisschen überfordert, weil die Nichte vom Zoo gar nix sehen und fast 4 Stunden vor der Rückfahrt schon wieder zum Bus wollte

Gelitten … der Wetterwechsel hat mich richtig platt gemacht, einmal Kreislaufsalto und von vorn, puh!

Genossen … nachdem ich gestern fast den ganzen Tag alle Gemüsebeete vorbereitet und bepflanzt (und das natürlich nicht so gut wie die Meisterin aka meine Mutter hinbekommen) habe die 2 Stunden durchschnaufend und den schmerzenden Körper entspannend auf meinem wunderbar schattigen Sonnendeck

Gewesen … mit Nichte 3.0 (und dem gesamten Kindergarten) im Zoo

Getroffen … Kinder und Betreuerinnen und Eltern und ein paar Omas beim Kindergartenausflug, viele Tiere im Zoo

Gesucht … vielleicht erinnert ihr euch, es gibt da so ein Schriftstück vom Finanzamt, das ich bräuchte und deshalb immer noch suche

Gefunden … wahrscheinlich ist auch in diesem Fall immer noch (8 Jahre später) der Baustellenkobold aktiv?

Gelacht … viel und herzlich

Geweint … nein

Gewundert … wie viele Stellen in meinem Körper gerade schmerzen, Gartenarbeit ist für Schreibtischtäter wie mich definitiv nix

Gegessen … viel Salat und Gemüse – und ein bisschen sinnvoll den Kühlschrank geleert

Genascht … tatsächlich nicht wirklich

Getrunken … immer noch zu wenig, hab sogar eine rissige Lippe, weil „zu trocken“

Gehört … ganz viele Frage, die ich noch nicht alle beantworten kann

Gegoogelt … da ich aktuell immer noch die Stelle der Hühnerversorgerin in Krankheitsvertretung mache: ob Hühner rohe Spargelschalen bekommen sollen

Gesehen … alte Bekannte, mit denen ich bereits 2 Sommer meines Lebens verbracht habe, ich freu mich langsam aber sicher auf den dritten

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben: Informationen leserlich aufbereitet und weitergegeben

Gelesen … ich sitze auf meinem Sonnendeck mit einem Stapel Bücher, also gleich werde ich lesen 😉

Getan … organisiert und diplomatisch Situationen gerettet (statt wie andere dumm daher zu reden)

Gekauft … nö

Gelernt … dass meine Kollegin zwar ausgebildet ist, ich aber durch den täglichen Umgang mit den Programmen in der Umsetzung mithalten kann – und mir dessen durchaus bewusst sein sollte, statt mich auf sie zu verlassen

Geschenkt (bekommen) … eine neue Kollegin, die gleich mal anpackt, statt sich zu beschweren

Geschlafen … unverändert zu wenig, aber ich hole grad nach, seit Freitag bestimmt schon 18 Stunden geschlafen und auch heute freu ich mich auch früh ins Bett und lang da drin bleiben

Geträumt … und was für ein Durcheinander – unter anderem waren wir mit einem Pferd auf einer Hütte in den Bergen, das musste ich danach in meinem Autokofferraum (Peugeot 208) fahren, unterwegs hab ich wegen einem Foto eine Pause eingelegt und mir ist erst sehr viel später wieder das im Auto gelassene Tier eingefallen …. hui!

Geplant … immerhin mal bis zum Juni

FAZIT: ich wünsch euch einen schönen Sonntag, der morgen mit dem Feiertag verlängert wird, kommt gut durch die kurze Arbeitswoche. Wie immer vielen lieben Dank an Rina für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten.