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Meine Woche – Sonntagsfreude 20

Eine nachmittägliche Schreibzeit, da ich mich heute für die vielen Male bei der Familie bedankt hab, die ich in den letzten Wochen mitessen durfte. Hab Spargel für die Großfamilie mit ein paar Varianten gemacht, sind alle pappsatt geworden 😉

Geärgert … über meinen Perfektionismus, der nicht dazu lernt und das Wort „nein“ oder wahlweise „ich nicht“ nicht zu kennen scheint?

Gefreut … über die seltenen und deshalb so kostbaren kleinen Auge

Gedacht … wer dieser „man müsste“ ist, den würd ich zu gerne mal kennenlernen

Gefragt … wie lange es noch dauert, bis die Hiobsbotschaften in diesem komischen 2024 enden?

Genervt … dass wieder ein lieber Kollege sich von „mehr Geld“ abwerben lässt – und gerade der hat mir kürzlich was von „zufrieden, wie es ist“ erzählt … ich wünsche ihm alles Gute, glaube nur leider, dass auch er auf die Nase fallen wird. Da wird viel investiert, ja, nur wie lange? Und bislang hat der neue Arbeitgeber alles andere als einen guten Ruf als Arbeitgeber, im Gegenteil

Gefühltpositiv zufrieden I negativ ein bisschen überfordert, weil die Nichte vom Zoo gar nix sehen und fast 4 Stunden vor der Rückfahrt schon wieder zum Bus wollte

Gelitten … der Wetterwechsel hat mich richtig platt gemacht, einmal Kreislaufsalto und von vorn, puh!

Genossen … nachdem ich gestern fast den ganzen Tag alle Gemüsebeete vorbereitet und bepflanzt (und das natürlich nicht so gut wie die Meisterin aka meine Mutter hinbekommen) habe die 2 Stunden durchschnaufend und den schmerzenden Körper entspannend auf meinem wunderbar schattigen Sonnendeck

Gewesen … mit Nichte 3.0 (und dem gesamten Kindergarten) im Zoo

Getroffen … Kinder und Betreuerinnen und Eltern und ein paar Omas beim Kindergartenausflug, viele Tiere im Zoo

Gesucht … vielleicht erinnert ihr euch, es gibt da so ein Schriftstück vom Finanzamt, das ich bräuchte und deshalb immer noch suche

Gefunden … wahrscheinlich ist auch in diesem Fall immer noch (8 Jahre später) der Baustellenkobold aktiv?

Gelacht … viel und herzlich

Geweint … nein

Gewundert … wie viele Stellen in meinem Körper gerade schmerzen, Gartenarbeit ist für Schreibtischtäter wie mich definitiv nix

Gegessen … viel Salat und Gemüse – und ein bisschen sinnvoll den Kühlschrank geleert

Genascht … tatsächlich nicht wirklich

Getrunken … immer noch zu wenig, hab sogar eine rissige Lippe, weil „zu trocken“

Gehört … ganz viele Frage, die ich noch nicht alle beantworten kann

Gegoogelt … da ich aktuell immer noch die Stelle der Hühnerversorgerin in Krankheitsvertretung mache: ob Hühner rohe Spargelschalen bekommen sollen

Gesehen … alte Bekannte, mit denen ich bereits 2 Sommer meines Lebens verbracht habe, ich freu mich langsam aber sicher auf den dritten

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben: Informationen leserlich aufbereitet und weitergegeben

Gelesen … ich sitze auf meinem Sonnendeck mit einem Stapel Bücher, also gleich werde ich lesen 😉

Getan … organisiert und diplomatisch Situationen gerettet (statt wie andere dumm daher zu reden)

Gekauft … nö

Gelernt … dass meine Kollegin zwar ausgebildet ist, ich aber durch den täglichen Umgang mit den Programmen in der Umsetzung mithalten kann – und mir dessen durchaus bewusst sein sollte, statt mich auf sie zu verlassen

Geschenkt (bekommen) … eine neue Kollegin, die gleich mal anpackt, statt sich zu beschweren

Geschlafen … unverändert zu wenig, aber ich hole grad nach, seit Freitag bestimmt schon 18 Stunden geschlafen und auch heute freu ich mich auch früh ins Bett und lang da drin bleiben

Geträumt … und was für ein Durcheinander – unter anderem waren wir mit einem Pferd auf einer Hütte in den Bergen, das musste ich danach in meinem Autokofferraum (Peugeot 208) fahren, unterwegs hab ich wegen einem Foto eine Pause eingelegt und mir ist erst sehr viel später wieder das im Auto gelassene Tier eingefallen …. hui!

Geplant … immerhin mal bis zum Juni

FAZIT: ich wünsch euch einen schönen Sonntag, der morgen mit dem Feiertag verlängert wird, kommt gut durch die kurze Arbeitswoche. Wie immer vielen lieben Dank an Rina für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten.

Meine Woche – Sonntagsfreude 19

Ein bisschen Schreibzeit gibts auch zum heutigen Muttertag – nachdem wir das Mittagessen vom Grill bewältigt und vor der Erdbeertorte etwas verdauen …:

Geärgert … in Situationen über Egoismus und unreflektiertes Verhalten, auf der Straße und an der Supermarktkasse über rücksichtsloses Verhalten, kurz: über Menschen

Gefreut … über Nichte 4.0, die pünktlich zum Wetterwechsel gesund geboren wurde und meinen kleinen Bruder und seine Frau von „nur“ Onkel und Tante zu Eltern macht

Gedacht … warum Nichte 2.0, die eigentlich so umsichtig ist, gerade so eine „Elefant-im-Porzellanladen-Phase“ hat, und in der nächsten Sekunde zum Herzerweichen weint – da ist gerade so viel Belastung auf der bald 7jährigen, ob das wirklich nur der bevorstehende Geburtstag und die vielen Planungen und Wünsche sind?

Gefragt … ob ich die Bedienung meiner Kamera oder einer anderen jemals lernen werde und dann ach abrufen kann wenn ich es bräuchte

Genervt … von dem Gezicke de Nichten, das gerade wieder Überhand nimmt und echt nur noch anstrengend ist

Gefühltpositiv in „meiner“ Polarlichtnacht vollkommen eins mit dem Universum I negativ langsam macht sich der fehlende Urlaub bemerkbar, ich bin müde und urlaubsreif, gut, dass der Mai so viele Feiertage hat, die brauch ich dringend

Gelitten … meine selbst diagnostizierte Sehnenscheidenentzündung im rechten Arm tut schon weh

Genossen … die Gesellschaft von genauso verrückten Mädels in der Polarlichtnacht

Gewesen … beim Garagenflohmarkt einer Freundin, das war soooo toll

Getroffen … ganz schön viele Menschen, die ich durch meine Polarlichtbilder von Freitag Nacht auf Social Media auf meine perfekte Fotostelle aufmerksam gemacht habe – das war mir gestern dann fast unangenehm, weil ja nicht viel zu sehen war, aber die wollten alle das, was 24 Stunden vorher war, erleben

Gesucht … Schlüssel, Brille, Geldbeutel – und von vorne

Gefunden … ja, immer, aber manchmal ist da definitiv ein Kobold aktiv und versteckt alles

Gelacht … ja

Geweint … nein

Gewundert … wie andere Menschen das wohl mit diesem Frühjahrsputz hinbekommen? Ich KANN bei diesem Wetter nicht im Haus bleiben …?

Gegessen … vor allem das Wochenende ist übervoll mit Essen, selbst gemachte Sushi, heute Mittag gabs Gemüse und Lachs vom Grill, später eine Muttertagstorte … ab morgen zum Glück wieder Mealprep fürs Büro

Genascht … noch nicht, aber Erdbeertorte fällt in die Kategorie?

Getrunken … seit Wochen eher zu wenig, wobei ich im Büro über meine 3 Liter am Tag komme, immerhin

Gehört … gestern auf dem Sonnendeck mit den kleinen Nichten stundenlang den Burger-Pommes-Song – „das Hören alle, Coco“, Kopfschütteln. Angesichts meiner Unwissenheit

Gegoogelt … alles über das Polarlichtwochenende

Gesehen … „meine“ Polarlichter, seit Jahren mein Wunsch ans Universum, seit September, wo ich sie ja verpasst hatte, eine echte Herzensangelegenheit – und ich bedanke mich jetzt schon fast 48 Stunden ununterbrochen „für alles“ ❤

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben: das Storchennest aufgestellt und dekoriert und überhaupt – und Büchsen mit Löchern mit Erde befällt und die Samen, die die neu Eltern damals nach ihrer Hochzeit verteilt haben, eingesetzt, ganz nach dem Motto „Liebe wächst natürlich“

Gelesen … weiter im 8. Band der Sieben Schwestern Reihe von Lucinda Riley

Getan … meine neue Nichte kennengelernt, ins Herz geschlossen und stundenlang beobachtet und fotografiert

Gekauft … nö

Gelernt … dass ich weiterhin zu blöd bin, meine Kamera zu bedienen und mich das iPhone in solchen Momenten retten kann

Geschenkt (bekommen) … e neues jüngstes Familienmitglied und Nordlichter

Geschlafen … viiiiiel zu wenig, die 6 Stunden Freitag Nacht und das spät insBett gehen gestern, ich bin soooo müde

Geträumt … nö

Geplant … ich optimiere weiter meinen Kalender für die kommenden Wochen/Monate

FAZIT: ich wünsch euch einen schönen Muttertag oder Sonntag und freu mich unverändert über den Mai mit den vielen Feiertagen, kurze Arbeitswochen und vor allem den Frühling. Wie immer vielen lieben Dank an Rina für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten.

Meine Woche – Sonntagsfreude 18

Schreibzeit zum Start in den Sonntag:

Geärgert … bestimmt mal, aber nichts, was anhält

Gefreut … über die vielen kleinen Momente, die gut tun

Gedacht … dass es im Leben nichts gibt, was sich 1:1 wiederholen lässt, das aber kein Grund ist, etwas nicht zu wiederholen

Gefragt … konstruktive Rückfragen zu Abläufen und Zuständigkeiten

Genervt … unverändert nervt mich der lapidare Umgang der Hausarztpraxis zu Förderungen der Gesundheit meiner bis vor wenigen Wochen noch so selbstständigen Eltern, statt Senioren hier zu unterstützen lässt das sehr zu wünschen übrig – bin mehr als froh über den eisernen Willen meines Vaters, der gerade ein Reha-Programm zu Hause absolviert und seine Frau mit „mir nach!“ Rufen anspornt (die ist bekanntermaßen durch alles mögliche ablenkbar, aber ihm gelingt, sie immerhin ein paar mal um den Hof zu „jagen“)

Gefühltpositiv ich bin unverändert stolz, wie wir als Familie funktionieren I negativ Montag Abend war ich viel zu lang bei einem Vorgespräch zu meiner Sommerbeschäftigung (davon mal bei Gelegenheit mehr), viel zu spät im Bett und Dienstag ganztags müde und genervt davon

Gelitten … dieses Jahr hat der Buchsbaumzünsler zugeschlagen und ich hab Mittwoch die befallenen Sträucher zugeschnitten – da das viel uns sehr dicke Äste waren gab ich unfassbare Muskelschmerzen, vor allem im rechten Arm

Genossen … das schöne Wetter und das tolle Zusammengehörigkeitsgefühl in der Dorfgemeinschaft beim Maibaumaufstellen

Gewesen … beim Vorabendwürstelgrillen für die Dorfkinder, beim Maibaumaufstellen und beim Probefahren meines neuen Fahrrads

Getroffen … bei der Vorbesprechung alte Bekannte und alte Gewohnheiten – und einen neuen Sparringsparner kennengelernt, bin gespannt, wie wir miteinander harmonieren, habe aber ein gutes Gefühl

Gesucht … ich habe Bilder mit Aufhängungen bestellt, im Paket waren aber trotz mehrfachem gründlichen Suchen keine mitgeliefert worden

Gefunden … das Gesuchte nein, hab ich jetzt nachgefordert, dafür aber gute Lösungen und altes Spielzeug für das letzte Woche gebastelte Storchennest 😉

Gelacht … ja

Geweint … nein

Gewundert … wie Alkohol Menschen verändert und wieviel davon in manche Menschen reinpasst

Gegessen … viel Salat und heute gibt’s Spargel

Genascht … ich habe Riegel aus Hafer mit Honig für mich entdeckt, da schmeckt mir dann auch der tägliche Apfel (bzw. hat das diese Woche in Kombi fast täglich funktioniert 😉)

Getrunken … wie immer

Gehört … die Nichten und ich haben ein bisschen in den Kinderchor reingehorcht, den sie einstudieren müssen, wir beginnen, mitzusingen

Gegoogelt … auf der Linse meiner Kamera wächst ein Blindfleck, dazu recherchiert und mal einen Preisvergleich zu einer Nachfolgekamera vorgenommen

Gesehen … auf der Weide gegenüber ist die Kuhherde wieder für den Sommer eingezogen, ein Stück weiter im Tal wird eine zweite Weide vorbereitet

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben: weiter am Storchennest gebastelt, spricht nichts gegen ein nächstes Leben als Storch

Gelesen … im 8. Band der Sieben Schwestern Reihe von Lucinda Riley

Getan … mein Sommer-Sonnendeck an den lauen Abenden genossen

Gekauft … mein neues Fahrrad ist bestellt, ich freu mich

Gelernt … dass ich nicht nur in der Künstlergruppe Verantwortung übernehme, sondern mich auch dann in Projekte einbringe, wenn ich mich eigentlich zurückhalten wollte

Geschenkt (bekommen) … die kleinen Momente mit allen drei Nichten, wenn mal alles passt

Geschlafen … mal so, mal so

Geträumt … nichts in Erinnerung geblieben

Geplant … ich beginne, die kommenden Monate zu strukturieren, denn der Sommer und Herbst ist durch ein Projekt verplant, dazu kommt noch ein kleines Ausstellungsprojekt über 6 Wochen – das muss ich alles noch so ein bisschen mehr in mein Format bringen, damit es passt und nicht zu viel wird

FAZIT: ich hab mir die beiden Tage nach dem Maifeiertag freigekommen und das hat gut getan, ich hab das gute Wetter genossen und den Regentag mit ToDos verbracht. Jetzt freu ich mich auf den Mai mit den vielen Feiertagen, kurze Arbeitswochen und vor allem den Frühling. Wie immer vielen lieben Dank an Rina für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten. Euch allen wünsche ich einen schönen Wochenendausklang und eine gute neue Woche!

Meine Woche – Sonntagsfreude 17

Terminbedingt kommt meine Schreibzeit erst zum Sonntag Abend und schließt damit mein (viel zu kurzes …) Wochenende ab:

Geärgert … dieses Mal nur noch über die irgendwie nicht so kompetente Hausarztpraxis

Gefreut … dass es meinem Papa langsam (ihm und mir natürlich viel zu langsam) besser geht, hoffen wir, dass es so weitergeht

Gedacht … ganz ehrlich: mir geht viel zu viel durch den Kopf und ich denke gerade nichts zu Ende

Gefragt … viel – und keine einzige zufriedenstellende Antwort

Genervt … meine Mutter sackt nach der Hüft-OP unverändert ab, jetzt hat sich auf den Röntgenaufnahmen gezeigt, warum – und so richtig haben die Ärzte keine Lösung, mal sehen, was bei der nächsten Untersuchung morgen wieder gesagt wird …

Gefühltpositiv ich bin stolz, wie wir als Familie funktionieren, sogar das Generve der Nichten ist aktuell manchmal wohltuend normal I negativ da sind unverändert jede Menge negative Gefühle …

Gelitten … bin schon wieder erkältet und hab ein paar schlaflose Nächte hinter und viel zu viel Rotz in mir

Genossen … die durchgeschlafene Nacht heute

Gewesen … gestern früh mit der reparierten Drohne unterwegs, um „das“ Bild für die beste Freundin zum Geburtstag zu machen, das war schön

Getroffen … einen Rehbock, der nicht wollte, dass ich da fotografiere, wo er war, und der mich richtig angeröhrt hat – als ich trotzdem weiter fotografiert habe hat er sich irgendwann entschieden, weiter zu tun, was er da so getan hat, also wichtig rumzustehen

Gesucht … immer wieder Schlüssel, Geldbeutel, Brille (ich glaube, das lass ich einfach fest so stehen 😉)

Gefunden … ja

Gelacht … ja

Geweint … nein

Gewundert … über das Verhalten von Menschen

Gegessen … sehr abwechslungsreich und ganz viel Hühnersuppe, die der Erkältung hoffentlich schnell den Garaus macht

Genascht … nein

Getrunken … tendenziell zu wenig

Gehört … Erklärungen für Erwachsene (statt Ansprache an Kinder, wie eigentlich ca angekündigt) beim Motivationstermin für einen Kinderchor

Gegoogelt … nichts Spezielles

Gesehen … dass nicht immer jeder Weg dahin führt, wo ich denke, dass er hinführen könnte

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben: ein Storchennest

Gelesen … im 8. Band der Sieben Schwestern Reihe von Lucinda Riley

Getan … ganz schön viel erledigt die Woche

Gekauft … ich war mit den beiden kleinen Nichten im Supermarkt, also jede Menge zusätzlichen Kram

Gelernt … dass ich in der Künstlergruppe immer dann die Entscheidung übernehme, wenn das zu viel Rumgeeiere nur noch nervt, auch wenn ich mir vorgenommen habe, das nicht mehr zu tun, seufz

Geschenkt (bekommen) … magische Momente am frühen Morgen im endlich wieder Frühling.

Geschlafen … leider unverändert eher bescheiden

Geträumt … ich hab eine Nacht völlig skurrile Episoden von/mit meinen aktuellen Arbeitskollegen geträumt, von einer Rinderherde im Volleyballplatz über Tränen bei meinem Chef bis hin zum Flitterwochen-Rolls-Royce mit zwei Kollegen, die in diesem Leben sicher kein Paar mehr werden …

Geplant … erst mal von Tag zu Tag und Woche zu Woche – mein verlängertes Wochenende über den 1. Mai fahre ich schon mal nicht weg.

FAZIT: es war nach den letzten aufregenden und anstrengenden eine eher ruhigere Woche, beruflich war ich gefordert, der Körper kämpft schon wieder mit bzw.. gegen eine Erkältung. Ich hoffe, die kommenden Tage sind gesund und bleiben „normal“. Wie immer vielen lieben Dank an Rina für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten. Euch allen wünsche ich einen schönen Wochenendausklang und eine gute neue Woche!