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Meine Woche – Sonntagsfreude 23

Wie war meine Woche so?

Geärgert … ich kann mich an nichts speziell erinnern

Gefreut … ganz schön viel

Gedacht … dass Alleinsein so oft so gut tut!

Gefragt … warum von den Nichten beim Streiten keine einfach mal geht, scheint ihnen lieber zu sein, weiterzumachen, bis alle heulen

Gefühltpositiv: vollkommen im Hier und Jetzt I negativ: gestresst, war aber zum Glück nur sehr kurzzeitig

Gelitten … ganz sicher nicht

Genossen … fast rund um die Uhr

Gewesen … bei der Geburtstagsparty von Nichte 2.0 – mit Heuschnupfen, deshalb sind meine Erinnerungen etwas vernebelt

Getroffen … leider nicht den alten Freundeskreis, die hatten einen wunderbaren Sommerabend miteinander, ich hatte recht unangenehmen Heuschnupfen

Gesucht … alles Mögliche

Gefunden … alles, was ich gesucht habe

Gelacht … so oft und so viel, schön

Geweint … Tränen vor Lachen

Gewundert … wie unterschiedlich Kinder sind

Gegessen … Erdbeeren

Genascht … Eis

Getrunken … ich hab beim Festival Fritz-Kola Limos in verschiedenen Geschmacksrichtungen getestet, am besten fand ich Zitrone

Gehört … viel gut gemachte Musik, die mit ganz viel Spielfreude präsentiert wurde (Rock im Park 2023)

Gegoogelt … alles Mögliche

Gelesen … mit dem Wissen aus dem 8. Band habe ich die Sieben-Schwestern Bände wieder von vorne begonnen

Gesehen … Menschen, ziemlich viele

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben … den Pool für die Geburtstagsparty von Nichte 2.0 aufgestellt und zum Gebrauch fertiggemacht

Getan … mit den beiden kleinen Nichten die erste Reitstunde bei den Reiterfreunden eingelöst (ist nämlich mein Geburtstagsgeschenk, dass ich mit allen 3 Nichten reiten fahren darf ;-))

Gekauft … Flickzeug für den letztes Jahr neu gekauften Pool für die Nichten, der beim Probewassereinlassen in weniger als 12 Stunden klargemacht hat, dass er mehr als nur 1 Leck hat

Geschenkt (bekommen) … ich hab mir ja selbst zum Geburtstag Tickets für Rock im Park geschenkt und hab das zu einem unfassbar gut tuenden Kurzurlaub in Nürnberg nur für mich ausgebaut

Geschlafen … mal besser, mal schlechter

Geträumt … ganz ganz viel Durcheinander

Geplant … in 19 Tagen beginnt die Landshuter Hochzeit 2023 – nach 6 Jahren endlich wieder LaHo 🥰 Himmel Landshut, tausend Landshut – Hallllooooooo!

FAZIT: Das waren gute 2 Wochen und die Freude über sommerliche Temperaturen und Auszeiten tut einfach nur gut. Wie immer an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Rina für ihre Fragen, für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten.

Meine Woche – Sonntagsfreude 17

Wie war meine Woche so?

Geärgert … im Straßenverkehr, aber sonst fällt mir nichts ein

Gefreut … meine Kollegin kommt nach knapp einem Jahr Burnout-Auszeit zurück

Gedacht … ich hoffe sehr, dass das für sie die richtige Entscheidung ist und bewundere sie in jedem Fall dafür

Gefragt … wie es sein kann, dass morgen schon der 1. Mai ist, gefühlt bin ich noch nicht über den Jahresanfang hinausgekommen mit diesem 2023

Gefühltpositiv: ich durfte in Bildern am Geburtstagsgefühl der besten Freundin teilhaben, das war ganz sche sche I negativ: müde und platt

Gelitten … ich hab mir aus der Messewoche schmerzende Wehwechen mitgebracht, denen ich mit Gegendehnen begegnet bin – wird langsam besser, auch wenn ich nach wie vor ein bisschen schief bin

Genossen … die Spargelzeit

Gewesen … einen Nachmittag in der Frühlingsheidelandschaft

Getroffen … mein Entertainment-Programm vor der Haustür, die Kühe sind wieder auf der Weide und ich genieße die kleinen Begegnungen sehr

Gesucht … bestimmt immer wieder

Gefunden … sehr viel gelb – Löwenzahnwiesen, Rapsfelder, himmlisch gelbe Tulpen und Sumpfdotterblumen …

Gelacht … ja

Geweint … nein

Gewundert … wie platt ich mich fühle

Gegessen … Spargel, Spargel und Spargel

Genascht … nö

Getrunken … mein Grundwasserspeicher füllt sich langsam wieder

Gehört … die Laute der Ruhe um mich herum

Gegoogelt … Entfernungen

Gelesen … nö

Gesehen … Ganz viel vom Frühling

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben … Schneckenrennen mit den Nichten

Getan … im Garten gewerkelt

Gekauft … Saatbomben, die haben die Nichten und ich gestern an allen möglichen Eckerln eingesetzt

Geschenkt (bekommen) … kann mich wenn nicht erinnern – eine Freundin hat „Druck“ aufgebaut, ich hab mich entschieden, mal sehr deutlich zu werden, wie ihr Bedürfnis bei mir ankommt, die ich gerade sehr platt bin. Ich vermute, das was dann kam, war Verständnis. Geschenkt bekommen habe ich dadurch das Gefühl einer Verpflichtung weniger.

Geschlafen … unterschiedlich, obwohl ich mich so erschöpft fühle ist jede Nacht anders

Geträumt … viel und vor allem sehr breit, Familie, Freunde, Hauskäufe, Feiern – waren wilde Träume die Woche

Geplant … zumindest versucht, ein paar Freundinnentage für das Jahr unterzubringen – das mit dem sich füllenden Terminkalender fühlt sich dummerweise nicht gut an. Mal sehen.

FAZIT: ich bin froh, dass ich mir die Woche den Raum gegeben habe, der gerade nötig ist. Rückzug, Ruhe, so viel möglich Nichts – tut gut.

Wie immer an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Rina für ihre Fragen, für den Impuls zum Nachdenken und die Struktur für unsere Antworten.

Meine Woche – Sonntagsfreude 10

Wie war meine Woche so?

Geärgert … nicht viel, zumindest nichts, was erinnerungswürdig wäre

Gefreut … dass Nichte 2.0 beim Schnuppertag in der Schule ohne Auffälligkeit geblieben ist und am Dienstag für die erste Klasse Grundschule angemeldet wird

Gedacht … dass es manchmal einfach nicht leicht für die Kids von heute ist, wir hatten gefühlt sehr viel weniger Druck

Gefragt … was einen Menschen bewegen mag, der zum Amokattentäter wird …

Gefühlt … positiv: zufrieden / negativ: fassungslos

Genossen … meine kurzzeitig endlich mal wieder aufgeräumte Küche

Gewesen … die beiden kleinen Nichten am Schulschnuppertag aus dem Kindergarten abholen, Nichte 3.0 hatte Spaß im Garten, aber die Großen waren eeeeecht lang unterwegs, wir mussten „ganz schön viel“ warten

Getroffen … Arbeitskollegen und Familie

Gesucht … jede Menge Passwörter

Gefunden … die Blendenklappe der Kamera, die plötzlich weg war (und es fragt besser keiner, wie lange ich danach gesucht habe …)

Gelacht … über Situationskomik

Geweint … –

Gewundert … wie weit weg mein früheres Berufsleben mittlerweile ist und wie wenig Sehnsucht nach dem ITB-Messegeschehen ich habe

Gegessen … ich hab mir ein sehr leckeres Curry gekocht, war leider sehr viel, deshalb hab ich das sehr oft diese Woche gegessen

Genascht … ein Stück Nicht-Regenbogenkuchen

Getrunken … zu wenig

Gehört … ich hab diese Woche eher viel Ruhe gesucht und einiges ausgeblendet

Gegoogelt … wenig

Gelesen … das Benutzerhandbuch der kleinen Kamera, weil das mit der manuellen Einstellung bei der großen zäh ist – vielleicht steige ich wieder mal um?

Gesehen … viele viele Menschen auf der ihm

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben: trifft ganz gut zu, denn gemeinsam mit den beiden kleinen Nichten habe ich einen Regenbogenkuchen gebastelt, also Rührkuchen in 6 Portionen aufgeteilt und eingefärbt, dann Farbschicht für Farbschicht in eine Form gefüllt – dummerweise nach 40 Minuten nicht fertig. Den eifrig die Schüsseln ausschleckenden Nichten wurde es langweilig, über einer spannenden Folge Bibi Blocksberg wars dann die Minute zu viel … etwas zu dunklen Rand abkratzen, weiße Glasur drüber, viele bunt glitzernde Streusel und ein bisschen pinke Tropfen drauf – ist ein schön bunter und sehr leckerer Kuchen geworden. Nur von Regenbogen ist nix zu erkennen 😉

Getan … weil ich das ja noch nie gemacht habe gabs eben ein Nichten-Tanten-Probebacken des für den Geburtstag von Nichte 3.0 geplanten Kuchens samt Verkostung

Gekauft … ich freu mich wie ein Schnitzel, dass ich doch noch Karten für die Landshuter Hochzeit bekommen habe. Nicht alles, was ich wollte, aber alle 3 Nichten dürfen je einmal mit mir zu einem Event – hallloooooo!

Geschlafen … vor allem in den beiden Sturmnächten gar nicht gut

Geträumt … wie immer rund um den Vollmond recht viel, hauptsächlich skurrile Begegnungen

Geplant … bzw. laufen die Überlegungen für einen alternativen Geburtstagskuchen für Nichte 3.0

FAZIT: das war eine eher unspektakuläre Woche, ein bisschen zur Ruhe kommen war notwendig.

Vielen lieben Dank an Impulsgeberin Rina für die Fragen, die meinen Antworten so eine schöne Struktur geben 😉

Meine Woche – meine Sonntagsfreude

Wie war meine Woche so?

Geärgert … über den megagroßen Egoismus im Straßenverkehr, das wird wirklich an manchen Stellen (lebens)bedrohlich.

Gefreut … dass sich zwar noch langsam aber doch positiv spürbar neue Routinen im Zusammenleben Haus an Haus zwischen Großeltern, Onkel, Tanten und Nichten-Familie einstellen, das ist wohltuend.

Gedacht … dass diese 300 Euro Extrageld schlicht zu hoch besteuert werden – für mich nicht schlimm, aber diejenigen, die es echt brauchen? Können dafür einmal einkaufen oder tanken. Und dann?

Gefragt … warum es so vielen Mitmenschen so schwer fällt, mal über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen.

Gefühlt … ich bin angesichts des so offen ausgesprochenen Hasses auf einzelne Personen in der Regierung einfach immer mehr geschockt.

Gelitten … oder eher wie gelähmt gefühlt, als ich einen eigentlich liebenswerten Mittfünfziger, der im Wohlstand lebt und gesund ist, Parolen nachplappern und vor allem verbreiten höre – und außer mir widerspricht keiner …

Genossen … dass meine Wohnumgebung, die sich im Urlaub sehr chaotisch angefühlt hat, wieder sehr viel mehr Wohlfühlambiente hat.

Gewesen … mit den Nichten beim lokalen Volksfest mit Losstand, Kinderkarussell und Autoscooter, mehr nicht, aber das hat auch mehr als gereicht. Aufs Oktoberfest? Kann ich auch dieses Jahr gut verzichten.

Getroffen … letztes Wochenende ganz viele Gleichgesinnte bei einem Workshop. Das war ein bisschen unerwartet, umso positiver die Energie, die diese zwei Tage bei mir freigesetzt haben.

Gesucht … den perfekten Tag mit Morgennebel im Hügelland. Und erfolgreich gefunden, da haben sich magische Knipser-Momente förmlich aufgedrängt.

Gelacht … mit den Kollegen, ganz viel und von Herzen. Tut so viel besser als Jammern. Punkt.

Geweint … eher mal wieder laut geseufzt, wenn beim ersten Mal Homeoffice nach dem Urlaub keine Verbindungen mehr stehen. Ich bin ja kein technischer Support, aber wäre es nicht sinnvoll, das einmal dauerhaft einzurichten, statt jedes Mal Zeit zu investieren …?

Gewundert … wie kalt es draußen geworden ist. Hab gestern die Heizung angemacht.

Gegessen … die beste Pizza Tonno seit langem.

Genascht … der Brie musste weg.

Getrunken … den ersten heißen Tee des Herbstes.

Gehört … beim Spazierengehen ein oinkendes Wildschwein.

Gelesen … nicht viel, hauptsächlich Nachrichten.

Gesehen … in meiner schlaflosen Nacht einmal vorab die komplette neue Staffel von Frizzie, der Himmel muss warten.

Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben … zusammengebastelt hab ich einigen interessierten Kollegen Infos rund um das Thema Nutzung von Social Media Kanälen. Weil sonst jeder mit jeder Frage bei mir rauskommt und das zwischenzeitlich richtig viel meiner mir schon sehr wertvollen Arbeitszeit frisst …

Getan … alle Nichten haben für ihre neuen Zimmer eine Wandverschönerung bekommen. Die Schneekönigin bei Nichte 2.0 glitzert bereits mit der Sonne um die Wette (wenn sie mal scheint …).

Gekauft … Lebensmittel.

Geschlafen … bis auf eine Nacht tief und fest

Geträumt … laut meiner Erinnerung vollkommen traumlos.

Geplant … von Tag zu Tag, bin aktuell sowohl im privaten wie auch im beruflichen Umfeld umgeben von Corona, Grippe, saisonalen Erkältungen … ich hab mir das Planen in solchen Zeiten abgewöhnt. Und tue, was sich ergibt.

FAZIT: Meine Eltern hatten jetzt auch Corona, zum Glück sind beide auf dem Weg der Besserung. Mein Zuhause hat sich durch unsere WG-Situation für mich ziemlich ungut angefühlt, aber sonst kann ich den aktuellen Zustand als sehr zufriedenstellend beschreiben.

Vielen Dank an Impulsgeberin Rina für die Fragen, die meinen Antworten so eine schöne Struktur geben 🫶