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Rezept für mein Sommer-Ratatouille

Diesen Sommer hab ich „mein“ Ratatouille gefunden. So wie es mir schmeckt. Zum klassischen Rezept gehört  oft Aubergine, die ich nicht so gerne mag. Deshalb waren die letzten Wochen mit viel Gemüse aus dem eigenen Garten und der Gärtnerei meines Vertrauens perfekt zum Experimentieren

Meine Zutatenliste:

  • 1-2 Zwiebeln, halbiert und nicht zu dünn in Ringe schneiden
  • 1 Zucchini (darf ruhig eine zu groß gewachsene sein) halbieren, die Hälfte auch noch mal in der Mitte durchschneiden und in ca. 0,5 cm große Scheiben schneiden
  • Je 1 Paprika in gelb, rot, orange und grün – in ca. 1 cm große Stücke schneiden
  • 2-3 Karotten, je nach Dicke halbieren oder gesamt in ca. 0,5 Scheiben schneiden
  • 4 große, aromatische Tomaten (ich hab Ochsenherzen mit Herztomaten gemischt) halbieren und in Scheiben schneiden

In einem Topf etwas gekörnte Brühe und Tomatenmark mit den Zwiebeln anschwitzen, restliches Gemüse zugeben, mit etwas Brühe ablöschen, dann mit einer Prise Salz und frischen, kleingeschnittenen Kräutern (Rosmarin, Thymian, Oregano, Majoran) würzen und etwa 20 Minuten köcheln lassen. Fertig!

Dazu frisches Baguette oder Nudeln. Am besten hat es mir in den Sommermonaten übrigens als kalter Mittagssnack geschmeckt, also quasi wie ein erfrischender Gemüse-Nudelsalat. 😋

Sonntagsfreude: Biergartenstimmung

Von diesem sommerlichen Wochenende bin ich noch ganz beseelt. Am meisten freut mich, dass wir es mit gebündelter Familienpower geschafft haben, meine Mutter zu überreden, die Verwandtschaft heute im hofeigenen Biergarten zu verköstigen. Sie hätte am liebsten bei dem Traumwetter im Wohnzimmer aufgedeckt, draußen Sonnenschein …

Zur Abwechslung haben wir uns durchgesetzt. Und es war die Diskssion so wert. Traumhaft schön, schattig unter dem Nuss- und Zwetschgenbaum, oben drüber die Sonne und der weißblaue Himmel. Das Panorama mit Blick nach Westen. Geschwister, die ein eingespieltes Team sind, gute Orga im Vorfeld. Und viel zu viel leckeres Essen. So muss es sein. Ich liebe die neue Sitzgruppe, die wir den Eltern geschenkt haben, herrlich schöne Biergartenstimmung im eigenen Garten.

„Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind.“ Leider hat Rita das schöne Projekt Sonntagsfreude eingestellt, ich teile meine persönliche weiter mit euch, denn mir geht es um den ursprünglich von Maria ins Leben gerufenen Gedanken – kommt gut in die neue Woche.“