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[Kinderkram] 13 – Kranksein

Kranksein ist doof. Immer, egal, ob man selber, jemand aus der Familie oder ein Freund krank ist. Im Winter sind immer alle erkältet oder haben Grippe. Das dauert meist ein paar Tage, danach wird’s dann aber schnell auch wieder gut. Um kranke Kinder kümmern sich die Eltern, blöd, wenn Mama oder Papa krank werden.

Es gibt aber noch viel mehr Krankheiten, alle haben gemeinsam, dass es dem Erkrankten nicht gut geht, dass er schlapp ist, viel liegen oder schlafen muss. Manchmal gehören auch Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel und einiges mehr dazu.

Wenn man eine Krankheit alleine nicht auskurieren kann geht man zum Arzt. Der hoffentlich das richtige Mittel hat.

Dummerweise gibt es auch Krankheiten, die nicht heilbar sind. Die nicht mehr weggehen. Und einfach doof sind und bleiben. Wegen denen der Erkrankte ins Krankenhaus muss, um behandelt zu werden. Manchmal ist nicht mal Medizin in der Lage, einen Kranken wieder gesund zu machen. Dann gibt es aber wenigstens Mittel gegen die Schmerzen.————————————————————

Kurz und knapp ein Auszug meiner Gedanken rund um das Kranksein. Besser beschrieben: von der Rotznase bis hin zu schweren, sogar lebensbedrohenden Krankheiten gilt der Begriff „Kranksein“. Der Blickwinkel einer Erwachsenen. An Kinder. Für später. Wer Lust und Zeit hat, ist herzlich zum Gedankenaustausch eingeladen: wie habt ihr Kranksein als Kind empfunden? Was ändert sich, je älter wir werden? …

Sonntagsfreude: Rotznase

img_5411-1Pünktlich zum Start meines vorweihnachtlichen Erholungsurlaub bin ich dann doch noch krank geworden, da konnte alle Naturmedizin nicht gegenwirken, obwohl ich mit Zwiebeln so ziemlich alles gemacht habe, mir Suppe und „grässlichen Sirup“ gekocht habe, ja, mir über Nacht sogar Scheiben  in die Socken gesteckt habe, damit mir die ätherischen Öle die Erkältung „raussaugen“ …

Trotz Rotz und Triefnase haben mir meine beiden tapferen Brüder meine neue Couch vorbeigebracht – die alte, mittlerweile mehr als 30 Jahre auf dem Buckel, wurde direkt mitgenommen. Und ist mittlerweile sogar schon an ihrer letzten Ruhestätte angekommen, sie war mir ein so treuer Wegbegleiter, dass es in der Tat nicht mal ein Bild gibt …

Und da ich schnupfen- und erkältungsbedingt meine Verabredungen und Pläne zum Christkindlmarkt und zum Shopping abgesagt habe, genieße ich seit zwei Tagen, mir noch mal ein paar Inspirationen für Dekoration anzuschauen. Statt zu backen oder sonst irgendwas „Sinnvolles“ zu tun, schmökere ich so vor mich hin – und verschlafe den Rest der Zeit. Auf dass ich bitte-bitte morgen wieder gesund bin, freie Tage sind mir fit einfach lieber 🙂

Mehr Sonntagsfreude sammelt Rita.