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1000 Fragen an mich #18

341. Worüber kannst du dich immer wieder aufregen?
Straßenverkehr, siehe Episoden aus (m)einem Autofahrerleben.

342. Kann jede Beziehung gerettet werden?
Hm, ich würde gerne schreiben: ja, sofern alle an der Beziehung Beteiligten das so wollen. Das bleibt aber Theorie, die Praxis zeigt, dass es nicht möglich ist.

343. Mit welchem Körperteil bist du total zufrieden?
Mit meinem Kopf.

344. Womit hält du dein Leben spannend?
Indem ich es lebe, mich voll darauf einlasse.

345. Kannst du unter Druck gute Leistungen bringen?
Ja.

346. Welche Lebensphase hast du als besonders angenehm empfunden?
Finde ich im Nachhinein schwierig zu beantworten, weil rückblickend vieles goldener erscheint, als zum gelebten Zeitpunkt. Insofern kann ich mich jetzt nicht richtig gut zwischen Kindheit und Studienzeit entscheiden …

347. Findest du andere Menschen genau so wertvoll wie dich selbst?
Ja.

348. Hast du immer eine Wahl?
Ja.

349. Welche Jahreszeit magst du am liebsten?
Jede hat ihren Reiz, der Frühling verzaubert mich am meisten.

350. Wie hättest du heißen wollen, wenn du deinen Namen selbst hättest aussuchen dürfen?
Bin sehr zufrieden mit meinem kurzen zweisilbigen Namen, zu Schulzeiten hab ich mir immer mindestens 3-4 Silben gewünscht, um abgekürzt zu werden, gab aber auch damals nicht „den einen“. Mit meinem Nichtenspitznamen Coco bin ich ebenfalls sehr glücklich.

351. Wie eitel bist du?
So mittel?

352. Folgst du eher deinem Herzen oder deinem Verstand?
Spontan würde ich Verstand sagen, mit etwas Nachdenken 50:50.

353. Welches Risiko bist du zuletzt eingegangen?
Ich hab ein Flugticket ohne Reiserücktrittversicherung gekauft.

354. Übernimmst du häufig die Gesprächsführung?
Ja.

355. Welchem fiktiven Charakter aus einer Fernsehserie ähnelst du?
Ich hab zwar als Teenager kein Kind bekommen, aber sonst entdecke ich immer wieder Gemeinsamkeiten mit Lorelai Gilmore von den „Gilmore Girls“.

356. Was darf bei einem guten Fest nicht fehlen?
Lachen, gute Musik, interessante Gespräche …

357. Fällt es dir leicht, Komplimente anzunehmen?
Mal mehr, mal weniger – mit unechten, unaufrichtigen Schmeicheleien tue ich mich sehr schwer.

358. Wie gut achtest du auf deine Gesundheit?
Ich fürchte, das hab ich etwas schleifen lassen. Aber ich bin auf einem guten Weg.

359. Welchen Stellenwert nimmt Sex in deinem Leben ein?
Nicht elementar, aber wichtig.

360. Wie verbringst du am liebsten deinen Urlaub?
Meine schönsten Reisen waren Roadtrips, aber auch meine aktuelle Auszeit als „Urlaub dahoam“ entpuppt sich als perfekt.


Johanna alias pinkepank stellt 1000 Fragen, sie und viele viele andere Blogger antworten. Spannend, dieser Weg der Selbstfindung, anhand gängiger Fragen etwas Selbstreflektion. Dazu sicher viele Infos für meine Patenkinder zum Nachlesen. Deshalb wird das – statt immer wieder mal sogenannten Blogstöckchen – (m)ein Schreibprojekt für 2018, mal kurz, mal ausführlich. Ganz so, wie es sich ergibt.

1000 Fragen an mich #14

261. Über welche Themen unterhälst du dich am liebsten?
Eigentlich über Alles, was mit dem Leben zu tun hat.

262. Kannst du leicht Fehler eingestehen?
Ich stehe zu Fehlern, versuche aber meistens, zu erklären, wie die passiert sind 😉

263. Was möchtest du nie mehr tun?
Gut, da könnte ich jetzt wohl so was aufzählen wie: schlechte Küsser küssen, in den Falschen verlieben, Zeit in Menschen investieren, die es nicht wert sind usw. Aber zum Glück bricht Frau solche Ausrutscher mit etwas Erfahrung schnell genug ab. Ansonsten gibt es da eigentlich nichts, was ich bewusst nicht mehr tun wollen würde. Oder ich hab’s vergessen.

264. Wie ist dein Gemütszustand üblicherweise?
Ausgeglichen, fröhlich, positiv und erwartungsvoll.

265. Sagst du immer die Wahrheit?
Ich versuche, authentisch zu sein, aber natürlich nutze ich kleine Ausreden, Notlügen, schwindle hin und wieder. Wobei das mit dem Älterwerden wirklich dazu führt, mehr bei der Wahrheit zu bleiben, dafür nutze ich viel mehr die Diplomatie.

266. Was bedeutet Musik für dich?
Darüber habe ich kürzlich erst reflektiert, sie ist mein Herzschlag.

267. Hast du schon einmal einen Weinkrampf vorgetäuscht?
Nein, nicht, dass ich mich erinnern könnte.

268. Arbeitest du gern im Team oder lieber allein?
Ich bin durch und durch Teamplayer.

269. Welchen Fehler verzeihst du dir immer noch nicht?
Ich bin sehr aufgeräumt mit mir, da ist nichts, was ich mir nicht verzeihen könnte.

270. Welche Verliebtheit, die du empfindest, verstehst du selbst nicht?
… auch mit sehr viel Nachdenken: keine.

271. Denkst du intensiv genug über das Leben nach?
Ich reflektiere sehr viel, manchmal vielleicht sogar zu viel. Zumindest denke ich häufig, dass es einfacher für Menschen ist, die weniger reflektiert leben …

272. Fühlst du dich manchen Leuten gegenüber sehr unsicher?
Selten, aber das kommt natürlich vor. Allerdings kann ich solchen Menschen gut aus den Weg gehen, denn das ist keine Wohlfühlumgebung für mich, ebenso wie ich mich von extrem unsicheren Menschen distanziere.

273. Bist du autoritätsgläubig?
Musste ich nachschlagen, da mir nicht direkt klar war, was das Wort bedeutet: wäre ich autoritätsgläubig, dann würde ich also meine eigene Eigenschaft „eine Person oder Institution, die großen Einfluss und/oder Ansehen besitzt (Autorität), für unfehlbar zu halten und sich ihr kritiklos unterzuordnen“ abwerten? Tatsächlich halte ich niemanden für unfehlbar und ordne mich nicht kritiklos unter, insofern bin ich wohl nicht autoritätsgläubig, glaube aber an gute Unternehmen, nachhaltige Strategien und überzeugende Führungspersönlichkeiten.

274. Bist du gern allein?
Ja, sogar sehr gerne. Nicht immer, aber es gibt Zeiten, da muss ich allein sein. Die brauche ich. Darüber haben wir erst kürzlich im Kreis von 3 Singlefrauen sehr ausführlich gesprochen, wie wichtig jede von uns diese Ich-Zeit findet und wie wertvoll das auch in Beziehungen für uns ist …

275. Welche eigenen Interessen hast du durchgesetzt?
Schwierig zu beantworten, ich bin im Lauf meines Lebens deutlich kompromissbereiter geworden. Früher hätte ich wohl „alle“ oder zumindest fast alle schreiben müssen. Heute ist es oft so, dass ich eigene Interessen weiter hinten ansiedle. Aber auch Situationen von vornherein absage bzw. aus dem Weg gehe, wenn es sich schon abschätzen lässt. Konkret fällt mir auch nach etwas Nachdenken schlicht nichts zu dieser Frage ein.

276. Welchen guten Zweck förderst du?
Ich habe mich als Vorleser für eine Flüchtlingseinrichtung engagiert und höre mich um, wo Hilfe gebraucht wird.

277. Wie sieht dein Traumhaus aus?
Mein renoviertes Elternhaus war nie mein Traumhaus, durch den Umbau habe ich es aber mehr und mehr zu „meinem“ Haus gemacht. Wovon ich immer geträumt habe war ein kleines Häuschen, wie ein Cottage in den Cottswolds oder eben ein kleines „Sacherl“, wie man in Bayern sagt, umgeben von einem Bauerngarten …

278. Machst du leicht Versprechungen?
Nur, wenn ich davon ausgehe, die halten zu können.

279. Wie weit gehst du für Geld?
Zugegebenermaßen nicht sehr weit, ich investiere meine Zeit gerne in Menschen, die mir wertvoll sind und kann mich für Projekte begeistern, aber Geld bedeutet mir nicht genug, um dafür Dinge zu tun, die ich sonst nicht tun würde.

280. Bist du häufig eigensinnig, auch wenn es zu deinem Nachteil ist?
Dafür war ich als Kind und vor allem Teenager berühmt-berüchtigt, mit dem Älterwerden hat diese Eigenschaft nachgelassen, macht sich nur noch manchmal, dann aber auffallend bemerkbar.


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1000 Fragen an mich #5

81. Was würdest du tun, wenn du fünf Jahre im Gefängnis sitzen müsstest?
Es ist eine krasse Vorstellung und es fällt mir schwer, mich in die Situation hineinzuversetzen, weil ich mir nichts vorstellen könnte, das ich tun könnte, um 5 Jahre Gefängnis zu bekommen … aber wenn, würde ich sicher ein Buch schreiben. Oder 2.

82. Was hat dich früher froh gemacht?
Das, was mich auch heute noch froh macht: das Gefühl, von wundervollen Menschen umgeben zu sein. Gemeinsam lachen zu können, sich Geschichten zu erzählen. In der Gegenwart sein, die Vergangenheit dabei zu haben und in die Zukunft zu blicken.

83. In welchem Outfit gefällst du dir sehr?

Jeans und T-Shirt.

84. Was liegt auf deinem Nachttisch?
Ein vor Urzeiten angelesenes Buch, Tempo-Taschentücher, eine nie benutzte Schlafbrille, jede Menge Krims-Krams.

85. Wie geduldig bist du?
Auf einer Skala von 0-100 habe ich mich bestimmt schon auf 0-5 gesteigert, das ist vor allem meine Patenkindern zu verdanken, die in der Hinsicht gute Lehrmeister sind (nicht, dass sie selber geduldig wären, also das nicht wirklich …).

86. Wer ist dein gefallener Held?

Es ist eine Heldin, eine ältere Freundin, die vor vielen Jahren unsere Firmgruppe in der Vorbereitung eines Jugendgottesdienstes unterstützte. Und mich durch ihren Vorschlag zum Solo-Gesang gebracht hat. Wir blieben über die Jahre durch die Musik verbunden. Sehr viel später kam ich auf die Idee, sie in ein Ensemble zu holen, als stimmliche Unterstützung. Mit dem Ergebnis, dass sie sehr intrigant und hintenrum versuchte, mich rauszumobben, um meine Position einzunehmen. Ich habe mich damals entschieden, zu gehen, was die Auflösung der Gruppe bedeutet hat. Das war doppelt schade, für mich aber leider die notwendige Konsequenz, das das vorher gute Team eben keines mehr war.

87. Gibt es Fotos auf deinem Mobiltelefon, mit denen du erpressbar wärst?
Nein, nicht dass ich wüsste.

88. Welcher deiner Freunde kennt dich am längsten?
Meine Kindergartenfreundin.

89. Meditierst du gerne?
Ich starre unwahrscheinlich gerne Löcher in die Luft, jeder Spaziergang ist meditativ und ich kann sogar einer Taxifahrt von Termin zu Termin etwas Meditatives abgewinnen. Also ja, ich meditiere gerne.

90. Wie baust du dich nach einem schlechten Tag wieder auf?
Ich habe kein All-Heil-Ritual, das kommt also ganz auf die Situation an. Manchmal hilft drüber reden, manchmal hilft Nudelsuppe – immer anders.

91. Wie heißt dein Lieblingsbuch?
Ich habe kein Lieblingsbuch.

92. Mit wem kommunizierst du am häufigsten über What’s App?
Ich vermute, mit der Konzertfreundin 😉

93. Was sagst du häufiger: Ja oder nein?
Ja, aber …

94. Gibt es ein Gerücht über dich?
Ist doch ein Gerücht, also weiß ich bestimmt als Letzter davon.

95. Was würdest du tun, wenn du nicht arbeiten müsstest?
Ich würde Zeit mit Menschen verbringen, denen es nicht gut geht. Mit Kranken, Kindern, Jugendlichen, Alten, Einsamen, Benachteiligten … wem auch immer, der Gesellschaft braucht, für den man Einkaufen kann, Besorgungen erledigen, die jemanden zum Reden brauchen … so was in der Art.

96. Kannst du gut Auto fahren?
Ja.

97. Ist es dir wichtig, dass andere dich nett finden?
Nett? Nein. Und ich mag auch nicht, dass mich jeder mag. Das war früher anders, heute bemühe ich mich nicht darum, nett gefunden zu werden.

98. Was hättest du in deinem Liebesleben gerne anders gemacht?
Ich hätte Beziehungen früher beenden sollen. Um mir selbst und dem Gegenüber nicht etwas vorzumachen, obwohl ich innerlich schon wusste, dass es vorbei ist.

99. Was unternimmst du am liebsten, wenn du abends ausgehst?
Ich treffe mich am liebsten mit einem Kreis guter Menschen, etwa zu einem Abendessen in einem netten Lokal, gutes Essen, gute Gespräche, viel Lachen. Oder ein Konzert mit guter Musik, die das gemeinsame Erleben noch intensiver macht.

100. Hast du jemals gegen ein Gesetz verstoßen?
Ich habe mich im betreffenden Alter öfter gegen das Jugendschutzgesetz verhalten. Bin da nicht unbedingt stolz drauf, fürchte aber, damit bin ich auch nicht allein. In dem Alter ist Rebell sein toll.

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1000 Fragen an mich #4

61. Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?
Wenn ich ganz tief in mich hineinhorche, dann vertraue ich darauf, dass es auf irgendeine Weise sinnvoll ist, dass wir Leben und Sterben, also, ja ich hoffe, dass es irgendwie weitergeht …

62. Auf wen bist du böse?
Selten, aber manchmal doch auf Kollegen, wenn sie mich hängenlassen und sich darauf verlassen, dass ich die Verantwortung für alles übernehme. Wobei ich vielleicht öfter mal böser zu ihnen sein sollte? Dummerweise verfliegt meine Wut viel zu schnell. Ach ja, richtig böse bin ich auf Autofahrer, die sich dumm und egoistisch verhalten …

63. Fährst du häufig mit öffentlichen Verkehrsmitteln?
Kaum, aber wenn, dann bewusst und mit guter Planung

64. Was hat dir am meisten Kummer bereitet?
Der Tod meiner jüngeren Schwester

65. Bist du das geworden, was du früher werden wolltest?
Ich hatte nie einen Plan, was ich mal werden wollte, ich bin zufrieden mit mir

66. Zu welcher Musik tanzt du am liebsten?
Situationsabhängig, aber am allerliebsten mag ich wohl tatsächlich guten lauten Gitarrenrock

67. Welche Eigenschaft schätzt du an einem Geliebten sehr?
Gut küssen ist die Grundbedingung. Gemeinsam lachen zu können, wenn das nicht klappt macht nichts Spaß

68. Was war deine größte Anschaffung?
Die Investition in die Renovierung meines Elternhauses – wobei ich kürzlich festgestellt habe, dass sich auch die monatlichen Mietkosten im Lauf der Jahre zu einer stattlichen Summe ansammeln

69. Gibst du Menschen eine zweite Chance?
Ja, aber keine 3., 4., … xte

70. Hast du viele Freunde?
Ich bin für meinen Freundeskreis sehr dankbar. Viel ist relativ, ich bin froh, dass sich im Lauf meines Lebens der engste Kreis konstant hält.

71. Welches Wort bringt dich auf die Palme?
Man sollte, man müsste mal ..

72. Bist du schon jemals im Fernsehen gewesen?
Ja.

73. Wann warst du zuletzt nervös?
So richtig mit dem dringenden Bedürfnis nach Rescue-Tropfen beim Solo-Gesang anlässlich der Hochzeit meines kleinen Bruders

74. Was macht dein Zuhause zu deinem Zuhause.
Mein Elternhaus ist durch die Renovierung mehr an mich herangewachsen, jetzt steckt das Verständnis für die Familiengeschichte, das gewollte Erhalten von Tradition, aber auch eine Menge eigene Ideen im Zuhause.

75. Wo informierst du dich über das Tagesgeschehen?
Ich höre Radio und nutze Online-Nachrichtenkanäle

76. Welches Märchen magst du am liebsten?

Kommt auf die Situation, auf den Erzähler und unzählige weitere Faktoren an. Besonders schön finde ich, dass aus Hänsel und Gretel eine Oper wurde – und die schaue und höre ich besonders gerne.

77. Was für eine Art Humor hast du?
Sagen wir es so: ich lache gern, viel und so oft möglich.

78. Wie oft treibst du Sport?
Mein Bänderriss und die andauernden Schmerzen haben meinen vorherigen Rhythmus mit 3-4 Mal die Woche durcheinandergebracht, da will ich aber wieder hin.

79. Hinterlässt du einen bleibenden Eindruck?
Keine Ahnung, ich vermute, das kommt ganz darauf an, wie die Situation der Begegnung ist?

80. Auf welche zwei Dinge kannst du nicht verzichten?
Meine Brille und mein Auto.

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