Verspätet, weil ich gestern aus Gründen wenig Zeit für Musik am Mittwoch hatte, aber keinesfalls vergessen: Sam Fender, das ist Brit Pop vom Feinsten – und zu „Play God“ könnte ich ziemlich gut abtanzen und wooohooo-en, glaub ich 😜
Verspätet, weil ich gestern aus Gründen wenig Zeit für Musik am Mittwoch hatte, aber keinesfalls vergessen: Sam Fender, das ist Brit Pop vom Feinsten – und zu „Play God“ könnte ich ziemlich gut abtanzen und wooohooo-en, glaub ich 😜
… in diesen Tagen werden sehr viele sehr schöne Gedanken über Liebe und Frieden geteilt, unendlich viele Menschen weltweit tragen den Gedanken von einer Welt, einem liebevollen und wertschätzenden Miteinander, von einem friedvollen Leben. Lasst uns daran festhalten, lasst uns unsere modernen Traditionen und das, was gewachsen ist, nicht durch Angst und Hass aus den Augen verlieren.
„Ich habe zuviel Hass gesehen, als dass ich selber hassen möchte.“ (Martin Luther King)
Ich wünsche uns allen einen friedvollen Winteranfang ❄️
Ein Ritual, das vor allem in der Wohlstandsgesellschaft gepflegt wird, sind Vorsätze zum Jahreswechsel, dem Symbol für Neubeginn. Der 12monatige Kalender beginnt von vorne mit dem 1.1. und der neuen Jahreszahl. Dennoch bietet sich der Zeitpunkt an, gewohnte Laster oder Sorgen abzustreifen. Fast jeder nimmt sich etwas vor: mehr Sport, gesünder oder weniger essen, weniger arbeiten, weniger Konsum, bewusster leben, etwas anderes arbeiten, mehr ausgehen, sich öfter etwas gönnen, mehr zur Ruhe kommen, öfter entspannen, mehr Zeit mit der Familie, mit Freunden, mit dem Lieblingsmenschen verbringen. Zur Veränderung gehört nicht nur ein Datum, sondern auch die innere Bereitschaft, Dinge dauerhaft anders zu machen. Insofern ist hilfreich, zu hinterfragen, ob der gewünschte Vorsatz zum eigenen Leben passt. Was die gewünschte Veränderung bewirken soll. Und dann zu überlegen, wie genau man das gewünschte Ziel erreichen kann, ob man bereit ist, die notwendigen Änderungen konsequent umzusetzen.
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Kurz und knapp ein Auszug meiner Gedanken rund um die alljährlich wiederkehrenden guten Vorsätze. Zum neuen Jahr. Der Blickwinkel einer Erwachsenen. An Kinder. Für später. Wer Lust und Zeit hat, ist hiermit herzlich zum Gedankenaustausch eingeladen: Wie haltet ihr es mit den guten Vorsätzen? Was würdet ihr am allerliebsten ändern? Haltet ihr Vorsätze durch? Warum nicht? Oder wie schafft ihr es? …
Das Jahr habe ich mit einem richtig schön langen Urlaub beendet. Irgendwie war das notwendig, auch mein Körper hat eine Pause gefordert, bei fast 3 Wochen Urlaub kein Problem. Das reicht mehr als üppig, um viel zu schlafen, durchzuatmen und sich zu erholen. Trotzdem, irgendwie verläuft mein Start ins Jahr total planlos. Ich hab viel vor, aber alles schwirrt unkoordiniert und vor allem undefiniert durch mein noch nicht so recht einsatzfähiges Gehirn. Arbeit? Noch nicht so wirklich wieder im Job angekommen. Termine? Immerhin war ich pünktlich wieder arbeiten und habe einen Arzttermin wahrgenommen, dafür aber den Geburtstag einer lieben Freundin vollkommen vergessen. Im Nirwana verschwunden … Motivation? Ja, schon, nur ich kriegs grad nicht so recht gebacken. Ich bin träge – körperlich und geistig. Und das bin ich höchst ungern. Aber es hilft nix, darüber groß zu lamentieren, es ist mal so. Wofür es gut ist? Werd ich dann schon sehen, wenn die Gedanken wieder funktionieren und ich drüber nachdenken kann …
Puh, das trifft irgendwie, ohne dass ich es so geplant hätte, genau Bines Thema 1 für ihr neues Projekt Schreibzeit: „Damit ich mit meiner aktuellen, leicht trägen, Ist-Situation hoffentlich nicht ganz so alleine dastehe, habe ich gerade spontan entschieden, dieses Thema zum ersten Schreibzeit Thema in diesem Jahr zu ernennen. Wie ist Eure Gemütslage aktuell? Seid Ihr voller Tatendrang oder seid Ihr auch noch nicht so richtig im neuen Jahr angekommen?“