Da trifft Antje Schomaker genau mein Motto für den Jahresbeginn 😉 Ich muss nämlich – auch – gar nichts:
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Sonntagsfreude: 2017
Der erste Tag des neuen Jahres ist ein Sonntag, schon mal Grund zur Freude. Dann durfte ich das alte Jahr gestern mit einem wunderbaren Spaziergang, mit einem guten Gespräch und einmaligen Ausblicken abschließen. Habt ihr schon mal darauf geachtet, was Raureif in Verbindung mit Nebel zaubert? Magisch. Und dann hab ich für mich beschlossen, für 2017 ein Motto zu definieren. Das da lautet:
einen Gang zurückschalten.
Das kann bedeuten, dass ich mir mehr Ruhe und Erholungspausen gönnen möchte, kann auch sein, dass ich etwas langsamer mache, insgesamt Schnelligkeit und Druck rausnehme. Bezogen auf alle Lebensbereiche, nicht nur auf den Job. Auch in meiner Freizeitgestaltung. Und in meinem privaten Umfeld. Auch auf dem Blog setze ich auf „slow motion“. Das waren jetzt ein paar Beispiele, was ich meine, wenn ich davon spreche, einen Gang zurückzuschalten … Mal sehen, wie es sich gestaltet, es bleibt wie immer spannend …
Auch wenn ich spät für beides bin, es nicht nur „ein Wort“ ist, möchte ich dennoch auf die Blogparaden Mein Wort für 2017 und Ziele und Wünsche für 2017 verweisen, denn auch mir geht es darum, keine endlosen Listen, keine vielen Vorsätze zu fassen, sondern eine einfache Leitlinie für mich zu haben, die es mir erleichtert, mich im kommenden Jahr immer wieder auf das zu fokussieren, was mir gut tut. Frei nach Hans Klein: „Ich hoffe, im neuen Jahr wieder mehr wollen zu können und weniger müssen zu müssen.“
Mehr Sonntagsfreude sammelt Rita, ihr und allen, die mitlesen/mitmachen: ein gutes neues Jahr, mit allem, was für euch dazugehört. 🍀💫✨
Mein Wort 2016
Schon die ersten Wochen des Jahres haben deutlich gemacht, mein Wort des Jahres lautet ENERGIE. Das betrifft sowohl meine eigene, wie auch die der wichtigen Menschen in meinem Leben. Wenn ich an die letzten Monate zurückdenke, dann war mein Wort 2015 ganz klar FUNKTIONIEREN. Das hat richtig gut geklappt, zum Jahresende waren die Energiereserven aber doch ein Stück weit aufgebraucht. Das große Renovierungsprojekt hat unwahrscheinlich viel gegeben, aber, na ja, einfach auch eine Menge Zeit und Kraft gekostet. Trotzdem, ich halte meine Balance, weiß, wo ich neue Energie auftanken kann. Und vor allem rechtzeitig. Aber da war dann doch so der ein oder andere kleinere und auch größere Räuber mit am Werk. Eine Zeit, in der ich gelernt habe, zu funktionieren, aber für mich selbst. Mich weniger daran orientiert habe, was andere von mir erwarten. Ich achte auf mich, passe auf meine Energie auf. Und das merkt man mittlerweile , denn ich werde in den letzten Wochen von ganz vielen, teilweise auch ganz neuen Menschen in meinem Leben auf meine Energie angesprochen. Eine sehr positive, tiefe Kraft, die da aus mir strahlt. Auch für andere.
Sucht man nach Synonymen zu meinem Wort 2016, dann findet man tolle Begriffe: Aktivität, Arbeitslust, Dynamik, Einsatz, Feuer, Initiative, Kraft, Lebendigkeit, Lebenskraft, Schaffenskraft, Schwung, Tatendrang, Tatkraft, Temperament, Unternehmungslust, Vitalität, Willenskraft, Drive, Elan, Engagement, Vehemenz, Power, Eindringlichkeit und – was mir besonders gefällt – Bestimmtheit, Entschiedenheit, Entschlossenheit, Festigkeit sowie Nachdruck. Das alles, und noch viel mehr! Meine Aufgabe für 2016: diese Energie verwalten. Damit ich in meiner Balance bleibe. Sie dann freisetzen, wenn es mich weiterbringt, sie dann bewahren, wenn sie nur verpufft …
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Tanja fragt: Was ist dein Wort 2016? Warum genau dieses eine Wort? Mehr über ihr Blog-Projekt lest ihr direkt bei ihr.