Dieses Wochenende war ich zwar nur einen Tag produktiv, dafür hab ich an dem Tag aber auch einiges geschafft: ein Zimmer hat den ersten Anstrich bekommen, ein Raum ist fertig gestrichen und grundgereinigt, also bereit zum Einräumen. Ja, und da schiebt man dann ein bisschen, nach links, nach rechts. Um mittendrin ein Loch vorzufinden, ein gebohrtes, im Holzboden auf dem Gang vor dem Bad. Das Loch selber wär nicht das Schlimmste, aber drumherum steht so einiges hervor, vor allem ein riesengroßer Splitter, der – so in einen nackten Fuß getreten – bestimmt einiges Unheil anrichten kann. Nun ist das ja so, von den Handwerkern kanns ja keiner gewesen sein, weil die hätten doch bestimmt Bescheid gegeben, damit sich keiner verletzt? Oder zumindest die Stelle „sauber“ gemacht? Oder? Ja, wer das wohl war? Ich tippe mal ganz verwegen auf unseren Renovierungskobold …
Ach so: ich hab die Splitter natürlich entfernt, ist also wieder sicher im Haus. Also, auch für die Menschen ohne Sicherheitsschuhe. Klar!
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Scherben bringen Glück
Das red ich zumindest seit gestern dem Peugeot ein. Vor allem erkläre ich ihm, dass er dichthalten soll (hier ziehen nämlich langsam Regenwolken auf und es soll bitte nicht auch noch einregnen …). Die Steinschlaggeschichte: Gestern morgen flog auf der Autobahn ein ganz schön großer Stein auf mich zu – ich hab ihn zum Glück ganz kurz vor dem Einschlag gesehen, sonst hätt ich durchs Erschrecken auch noch das Lenkrad verrissen. Jetzt hat mein Auto ein Loch in der Scheibe, Durchmesser etwa 7 Zentimeter. Der Aufprall war so heftig, dass tatsächlich ein paar kleine Scherben durch die Luft der Fahrerkabine wirbelten. Für mich gabs glücklicherweise nur einen kleinen Kratzer am Finger. Und nun? Auch wenn es die netten Herren aus der Werbung versprechen, da hilft kein Kleben, Scheibe muss getauscht werden.
Grade ist er echt etwas vom Pech verfolgt, der kleine Franzose? Aber ich glaub trotzdem dran, dass Scherben Glück bringen, insofern: es kann dann langsam mal losgehen!