Ich vermute, meine beiden Nichten sind seit Tagen mit der Planung meines oder besser gesagt unsers Geburtstages beschäftigt. Beide waren nicht davon abzuhalten, den Tag mit mir zu verbringen. Da gabs die Woche dummerweise sogar Fieber und blöden Schnupfen, aber beides war Freitag Nachmittag verflogen. Und 8- und 2-jährige fachsimpelten folglich Freitag Abend, dass sie eigentlich schon längst hätten kommen können … so war’s aber auch „okeeee“. Auch wenn sich die Vorstellungen der ganz Kleinen nicht immer mit denen der etwas Größeren decken. Aber es gab, Sonne, Frühling, Gänseblümchen, Schmetterlinge, Blüten und ganz ganz ganz viel Kuscheln und Zusammensein.
Achso, die zwei haben meinen Geburtstag einfach aufs ganze Besuchswochenende vorverlegt, weil heute müssen sie dummerweise irgendwann wieder heimfahren. Wobei ich meine Geschenke dann doch erst heute zum Frühstück bekommen durfte. Was ich in liebevollst selbst gebastelten Gutscheinen bekommen habe? Einen Mädelsabend natürlich, weil der gestern zählt ja nicht wirklich. Quasi …
„Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind.“ Leider hat Rita das schöne Projekt Sonntagsfreude eingestellt, ich teile meine persönliche weiter mit euch, denn mir geht es um den ursprünglich von Maria ins Leben gerufenen Gedanken – sich liebevoll an die vergangene Woche erinnern, nicht immer gleich zur Tagesordnung übergehen, sondern die kleinen Glücksmomente einfangen, um sich auch später daran zu erinnern.
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Kennt jeder: für wichtige Dinge oder Dokumente braucht man ein Aufbewahrungssystem, damit sie einfach zu finden sind. Als Pendler zwischen zwei Wohnungen habe ich dafür ein besonders zuverlässiges System konzipiert. Wichtiges wird ordentlich auf einem Regal gesammelt. Also auf zweien. Oder auf dem Tisch, oder in einer Dokumentenmappe, oder in der Handtasche oder oder oder…
Ja … so suchte ich also einen Gutschein, ein Geschenk, das Ende November eingelöst wird. Hat mich letzte Woche 4 Stunden gekostet. Ich hab ihn gefunden und andere Dokumente, die jetzt wieder den richtigen Platz in meinem ausgeklügelten System haben.
Lohnt sich immer, das bisschen Ordnung.
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Beitrag zu Alltagsfragen in 100 Wörtern, ehrlicherweise ist mein Ordnungssystem kein nachahmenswerter Lifehack, also nicht wirklich als Tipp gemeint.
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Was mich beschäftigt und was ich meinen Patenkindern gerne erzählen würde