Eine musikalische Neuentdeckung aus Österreich: mit euch möchte ich auch gern „Zsamm oid wean“, Edmund. Erdige Gitarren, Texte fürs Herz, wenig elektronischer Schnickschnack – und harmonierende Stimmen. Schön.
Eine musikalische Neuentdeckung aus Österreich: mit euch möchte ich auch gern „Zsamm oid wean“, Edmund. Erdige Gitarren, Texte fürs Herz, wenig elektronischer Schnickschnack – und harmonierende Stimmen. Schön.
Verspätet, weil ich gestern aus Gründen wenig Zeit für Musik am Mittwoch hatte, aber keinesfalls vergessen: Sam Fender, das ist Brit Pop vom Feinsten – und zu „Play God“ könnte ich ziemlich gut abtanzen und wooohooo-en, glaub ich 😜
Das macht so Spaß – und es dauert ja noch, bis es bei mir so weit ist 😉😂 quasi.
Stefan Zinner und Hannes Ringlstetter im Duett: „Frauen über 50 mit Zöpfen“
Textlich liegt da in der kurzen Sequenz fast Poesie drin: ‚cause we die to live – irgendwann mal werd ich sterben, um dafür dieses mein Leben zu leben. Intensiv, mit jeder Faser. Und dazu dieser Groove, schnell, hart, jedes Instrument treibt voran. Lebe, erlebe, füll dein Leben. Kurze Verschnaufpausen, dann geht’s von vorne los … (mir gefällt der Gedanke, ansonsten steckt da auch viel Rocker-Klischee drin, das hab ich aus meinen Überlegungen komplett ausgespart!).
Volbeat könnte ich nächstes Jahr vielleicht live erleben, schau ma mal: „Die to live“