Schlagwort-Archive: gemeinsam

… Piratenpflaster

Kürzlich waren die Nichten beim Kinder-Doc und haben alle sehr coole Pflaster bekommen – unter anderen einen Piraten. Da war die Tante dann doch ein kleines bisschen neidisch. Also hab ich heute bei meinem Impftermin ganz keck gefragt, ob ich nicht auch ein Piratenpflaster bekommen könne. Und wisst ihr was: da haben zwei erwachsene Mädels wild gekichert und die blendend gelaunte Mitarbeiterin aus dem Impfzentrum hat mir eine Piratenflagge auf mein Pflaster gemalt. Nein, Bild gibts keines, aber ich finde die Geste und die gemeinschaftliche Freude über diesen kleinen Moment sind es mehr als wert, hier festgehalten zu werden. Für später. Zum Nachlesen.

#schoenesgegendoofes

Spruch zum Wochenende: Zeit für Weihnachten

„Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit, die wir uns für einen anderen Menschen nehmen, das Kostbarste ist, was wir schenken können, haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden.“ (Roswitha Huch)

Frohe Weihnachten 🎄

Sonntagsfreude: Immer besser verstehen

Nach den letzten beiden Videotelefonaten mit Nichte 2.0 (wobei: mindestens einer war doppelt, weil die kleine Dame fast jedes Mal während unseres „Termins“ mal die Toilette aufsuchen muss – manchmal nimmt sie mich via Handy auch einfach mit …) darf ich mich sehr freuen, denn: die Logopädie zeigt Wirkung. Ich verstehe sie am Telefon wirklich von Mal zu Mal besser. Und wenn sie langsam spricht und sich konzentriert sind fast alle Silben mit Konsonanten ganz ganz deutlich. Ohne Übersetzung durch Schwester oder Mama … (und ohne maulende Nichte, weil sie sich nicht verstanden fühlt, grrrrr!)

Gestern hat sie mit mir in unserem Telefonat gemeinsam ihre Hausaufgaben erledigt – eine DinA3-Seite randvoll mit W-Wörtern. Haben wir richtig gut gemacht, beide. Ja, wir verstehen uns immer besser 😉

Spruch zum Wochenende: Verwirrung

„Fürchte dich nicht vor der Verwirrung außer dir, aber vor der Verwirrung in dir; strebe nach Einheit, aber suche sie nicht in der Einförmigkeit; strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.“ (Friedrich von Schiller)