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Sonntagsfreude: Nach dem Fest

Etwas mehr als die letzten 24 Stunden haben meine wahlweise Schwimm-, Nordic Walking bzw. Spaziergangs-Freundin und ihr Mann mit uns ihre Hochzeit gefeiert. Etwas ungewöhnlich der Ablauf: erst gestern Abend das große Fest, heute morgen dann eine Trauung im Sonntagsgottesdienst. Und bis eben ein gemütliches Mittagessen. Am Ende haben beide bereits umgezogen ihre Gäste verabschiedet, „jetzt reichts dann auch“. Und gerade sind die zwei unterwegs in die Flitterwochen, im eigenen Tempo, ganz gemächlich geht’s in den Norden. Der Ehemann wird sich beim meditativen Fahren nach dem Höhenflug wieder erden, die Ehefrau vermutet, dass sie schnell einschlafen wird …

Auch wenn es eine kleine Runde war, viele Eindrücke waren es, komprimiert – muss verarbeitet werden. Aber vielleicht noch nicht sofort-sofort? Erstmal genieß ich die Sonnenstrahlen nach dem Regen und chille auf dem Balkon.

„Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind.“ Leider hat Rita das schöne Projekt Sonntagsfreude eingestellt, ich teile meine persönliche weiter mit euch, denn mir geht es um den ursprünglich von Maria ins Leben gerufenen Gedanken – sich liebevoll an die vergangene Woche erinnern, nicht immer gleich zur Tagesordnung übergehen, sondern die kleinen Glücksmomente einfangen, um sich auch später daran zu erinnern.

Sonntagsfreude: Frühling satt

Eine intensive Woche und der Monat März gehen heute zu Ende – und was für ein Wetter an diesem Sonnensonntag. Herrlich, genau richtig, um mich von einer gar nicht langen, aber inhaltsreichen Geschäftsreise, einem kurzen Aufenthalt in Danzig und einem musikalischen Abend der Extraklasse zu erholen. Oder besser die unzähligen Bilder in meinem Kopf zu verarbeiten … ein paar Bilder teile ich mit euch. Schließlich hat die bezaubernde Nichte heute am Telefon besorgt nachgefragt, ob ich gar nicht mehr fotografiere. Denn es gebe doch jede Menge schöner Motive … 😊

Insofern:

„Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind.“ Leider hat Rita das schöne Projekt Sonntagsfreude eingestellt, ich teile meine persönliche weiter mit euch, denn mir geht es um den ursprünglich von Maria ins Leben gerufenen Gedanken – sich liebevoll an die vergangene Woche erinnern, nicht immer gleich zur Tagesordnung übergehen, sondern die kleinen Glücksmomente einfangen, um sich auch später daran zu erinnern.

Spruch zum Wochenende: Zeit

Ein französisches Sprichwort lautet: „Man muss der Zeit ihre Zeit lassen.“ Und so ist es. Normalerweise sind 4 Wochen viel Zeit, ein langer Urlaub, genug Auszeit. Wenn man so lange zu viel gearbeitet hat, reichen 4 Wochen gerade mal, ein bisschen runterzukommen. Ich merke erst jetzt nachhaltig, wie sehr Körper und Geist gestresst waren. Insofern werde ich der Zeit noch Raum geben, um irgendwann in der Erholung anzukommen …

Sonntagsfreude: Minimalismus

Gestern hab ich wirklich nur unabdingbar Notwendiges erledigt und den Tag Bonbons lutschend und Hustentees trinkend im Bett verbracht. Die jüngste Erkältung, die ich mir vom letzten Business-Trip in dieser Woche mitgebracht habe, nervt. Da bekommt das „erholsame“ Wochenende gleich eine andere Bedeutung.

Dank einer Zitrone im Zimmer hab ich heute Nacht sogar durchgeschlafen. Und fühlte mich heute früh, als ob ich wenigstens ein keines bisschen „was tun“ könnte. Durchaus minimalistisch, aber auch ambitioniert, gabs deshalb einen Erstversuch: Nudeln selber machen. Teig und Produktion haben sehr gut und vor allem unerwartet schnell geklappt. Dummerweise sind mir die Nester jetzt bei der kurzen Zwischenlagerung verklebt und waren auch beim Kochen untrennbar verbunden. Gut, mit ein bisschen Üben werd ich das sicher bald besser hinbekommen. Und geschmacklich gibt es nix zu meckern, alles ausbaufähig und variabel.

Jetzt packe ich mich ein und hole mir eine kleine Runde frische Luft, danach werde ich mich wieder brav meiner Erholung widmen, nur: Tee geht keiner mehr rein. Und Punkt.

„Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind.“ Leider hat Rita das schöne Projekt Sonntagsfreude eingestellt, ich teile meine persönliche weiter mit euch, denn mir geht es um den ursprünglich von Maria ins Leben gerufenen Gedanken – sich liebevoll an die vergangene Woche erinnern, nicht immer gleich zur Tagesordnung übergehen, sondern die kleinen Glücksmomente einfangen, um sich auch später daran zu erinnern.“