Schlagwort-Archive: blogger

1000 Fragen an mich #8

141. In welche Länder möchtest du noch reisen?
Es gibt keine klassische Bucketlist und es sind weniger die Länder, als viel mehr einzelne Landstriche: an der US-Ostküste fehlt New York (das ich mit tiefhängenden Regenwolken wirklich nicht gesehen habe …), Kanada, Cornwall, Wales, die Polarlichter in Skandinavien, die baltische Küste, die nordfranzösische Küste, die Provence …

142. Welche übernatürlichen Kraft hättest du gerne?
Ich wäre sehr gerne ein Heiler.

143. Wann wärst du am liebsten im Erdboden versunken?
Ich habe vor vielen Jahren eine Frau gefragt, wann das Baby kommt – sie war nicht schwanger.

144. Welches Lied macht dir immer gute Laune?

Einmal, weil Elvis es immer schafft, mich glücklich zu machen. Falling in love war aber auch „der“ Hochzeitsklassiker meiner beiden Mitsänger-Buben, nie Noten dabei, konnten es auch nach 100x nie auswendig. Die Variationen waren immer wieder zum grinsen …

145. Wie flexibel bist du?
im Job 99 Prozent, privat kann ich mich arrangieren, manchmal mag ichaber nicht.

146. Gibt es eine ungewöhnliche Kombination beim Essen, die du richtig gerne magst?
Gesalzene Nussmischung mit Banane, mein Lieblingsobst.

147. Was tust du, wenn du in einer Schlange warten musst?
Beobachten und die Zeit genießen.

148. Wo siehst du besser aus: im Spiegel oder auf Fotos?
Spiegel.

149. Entscheidest du dich eher für weniger Kalorien oder mehr Sport?
Mehr Sport.

150. Führst du oft Selbstgespräche?
Ja, und gern. Hilft mir, gerade in wichtigen Entscheidungsfragen auch immer, weiterzukommen.

151. Wofür wärst du gern berühmt?
Anderen Gutes tun.

152. Wie fühlt es sich an, abgewiesen zu werden?
Irritierend.

153.  Wen würdest du gern besser kennenlernen?
Ich freu mich riesig darauf, in den kommenden Jahren Nichte 2.0 immer besser kennenzulernen.

154. Duftest du immer gut?
Frisch geduscht immer …

155. Wie viele Bücher liest du pro Jahr?
Früher hätte ich sie nicht zählen können, und noch unzählige Zeitschriften und Magazine dazu. Heute lese ich ca. einmal die Woche etwa 50 Blogs, zu wenig Zeitschriften und Magazine – und komme etwa auf 10-20 Bücher pro Jahr.

156. Googelst du dich selbst?
Unregelmäßig mache ich das, ja.

157. Welches historische Ereignis hättest du gerne mit eigenen Augen gesehen?
Mit etwas Nachdenken wäre ich gerne bei der Uraufführung von Mozarts Zauberflöte dabeigewesen, oder hätte eine seiner Opern zumindest gerne als Zeitgenosse besucht. Wobei ich natürlich noch lieber auf der Bühne mitgewirkt hätte.

158. Könntest du mit deinen Freundinnen zusammenwohnen?
Kommt darauf an, wenn wir ein großes Haus und jeder seine Bereiche hätte, warum nicht?

159. Sprichst du mit Gegenständen?
Ich schimpfe bzw. lobe mein Auto, motiviere elektrische Geräte, frage den Staubsauger nach seinen Problemen …

160. Was ist dein größtes Defizit?
Ich werde trotz intensivem Training nicht wirklich besser im Nein-Sagen.


Johanna alias pinkepank stellt 1000 Fragen, sie und viele viele andere Blogger antworten. Spannend, dieser Weg der Selbstfindung, anhand gängiger Fragen etwas Selbstreflektion. Dazu sicher viele Infos für meine Patenkinder zum Nachlesen. Deshalb wird das – statt immer wieder mal sogenannten Blogstöckchen – (m)ein Schreibprojekt für 2018, mal kurz, mal ausführlich. Ganz so, wie es sich ergibt.

1000 Fragen an mich #6

101. Treffen die deinem Sternbild zugeordneten Charaktereigenschaften auf dich zu?
Ich bin eine Mischung aus meinem Sternzeichen Widder und meinem Aszendenten Skorpion, habe von beiden ein paar gute, und ein paar weniger gute Charaktereigenschaften abbekommen.

102. Welche Farbe dominiert in deinem Kleiderschrank?
Schwarz und alle Jeansschattierungen.

103. Holst du alles aus einem Tag heraus?
Manchmal, ist mir in der Regel aber schlicht zu stressig.

104. Wie viele TV-Serien schaust du regelmäßig?
Zur Zeit gar keine, da mein TV-Gerät kaputt ist.

105. In welcher Beziehung möchtest du für immer Kind bleiben?
Im Glauben an das Gute im Menschen.

106. Kannst du eine Woche auf das Internet verzichten?
Ja, kann ich. Die Frage ist heute doch eher: will ich?

107. Wer kennt dich am besten?
Vermutlich meine Familie, aber auch da bin ich doch noch hin und wieder für Überraschungen gut.

108. Welche Arbeit im Haushalt findest du am langweiligsten?
Bügeln.

109. Bist du manchmal von anderen enttäuscht?
Ja. Vor allem, wenn sie absichtlich gegen andere handeln.

110. Wie sieht ein idealer freier Tag für dich aus?
Unterschiedlich, das kann von totalem Nichtstun bis zu vieles erledigt bekommen reichen. Kommt auf Zeit und offene To Dos an.

111. Bist du stolz auf dich?
Ja, das bin ich. Und zufrieden mit mir bin ich auch.

112. Welches nutzlose Talent besitzt du?
Ich achte auf die kleinen Dinge des Lebens, mir fallen Kleinigkeiten auf und sie haben eine Bedeutung für mich.

113. Gibt es in deinem Leben etwas, das du nicht richtig abgeschlossen hast?
Ja, meine aktuelle berufliche Situation.

114. Warum trinkst du Alkohol bzw. keinen Alkohol?
Weil er mir meistens nicht schmeckt und ich nicht einsehe, etwas zu trinken, was nicht mal geschmacklich meine Bedürfnisse trifft.

115. Welche Sachen machen dich froh?
Sachen? Es sind eher Momente, die kleinen Beobachtungen, ein Sonnenstrahl, eine Schneeflocke. Das Bewusstsein, dass es mir gut geht. Zu hören, dass es jemandem, der krank ist/war, besser geht, …. so was in der Art macht mich froh.

116. Hast du heute schon mal nach den Wolken im Himmel geschaut?
Meine Lieblingsbeschäftigung, es gibt keinen Tag ohne Himmelsblick.

117. Welches Wort sagst du zu häufig?
Scheiße.

118. Stehst du gern im Mittelpunkt?
Ich beobachte lieber.

119. Wofür solltest du dir häufiger Zeit nehmen?
Für mich und für meine Erholung.

120. Sind Menschen von Natur aus gut?
Daran würde ich gerne glauben. Aber ich fürchte, dem ist nicht so.


Johanna alias pinkepank stellt 1000 Fragen, sie und viele viele andere Blogger antworten. Spannend, dieser Weg der Selbstfindung, anhand gängiger Fragen etwas Selbstreflektion. Dazu sicher viele Infos für meine Patenkinder zum Nachlesen. Deshalb wird das – statt immer wieder mal sogenannten Blogstöckchen – (m)ein Schreibprojekt für 2018, mal kurz, mal ausführlich. Ganz so, wie es sich ergibt.

Weiß [*.txt]

Weiß ist eine edle Farbe, neben Reinheit symbolisiert sie Vollkommenheit. In allen Regionen der Welt kennt man den Kontrast schwarz-weiß. Sie ist die Farbe, die alle anderen Farben in sich birgt, da sie ohne das Lichte, Helle nicht wahrzunehmen wären … Strahlend, aufmunternd und friedlich, dabei auch sachlich und klar. Und vieles mehr wird weiß dargestellt, ob die Erfinder eines besonders elitären Dinners  – Dinner en blanc, White Dinner oder eben weiße Nacht genannt – das alles in Betracht zogen, als sie den Namen so gewählt haben? Die Idee eines überraschenden Picknicks, an besonderen Plätzen, mitten in den spannenden Metropolen unserer Welt. Aber auch viele kleine Städte haben das Modell adaptiert, bauen in sonst privaten Gärten oder Hinterhöfen für einen Abend lange Tafeln auf. Die Veranstalter bewerben den Abend weltweit als „magisches Picknick unzähliger Menschen mit Stil und Geschmack unter freiem Himmel an außergewöhnlichen Orten“. Alle kleiden sich in weiß und nehmen an weiß eingedeckten langen Tischen oder Tafeln Platz. An besonderen Plätzen, wie dem Münchner Marienplatz, vor dem Louvre in Paris, in der Hamburger Hafencity, im Berliner Lustgarten oder im Hudson River Park mit spektakulärem Blick auf die Skyline von New York – der Ort ist immer aufregend, top secret, wird erst sehr kurzfristig bekanntgegeben. Irgendwie weckt das eine besondere Begehrlichkeit, da möchte man dabeisein, dazugehören? Vor ein paar Jahren hab ich mich ergo auch ganz in weiß auf den Weg gemacht – vor Ort dann die Erkenntnis: Zu weiß. Für mich. Ich mag Farbe. Bunte Vielfalt. Weiß ist schön, aber pur auch etwas blass. Zum Glück kann jeder genau so feiern, wie er möchte – bei mir eben lieber kunterbunt, mit wunderbaren Menschen, fröhlich, lieber ausgelassen als zu stilvoll, ohne Anfang und Ende. Meine liebsten Feste leben  von gutem Essen, lachenden Menschen, guter Stimmung und vielen Farben, die sich vermischen und zum genussvollen Augenschmaus werden …

——————–
Ein Beitrag zu Dominiks [*.txt]-Projekt, das 6. Wort lautet weiß.

Das mit den verschwindenden Kommentaren

Zum Start in die Woche eine Praxis-Frage: in den letzten Wochen erlebe ich ziemlich oft ein Phänomen. Ich sehe einen Kommentar, dann ist er weg – Tage später erscheint er wieder in den „offenen Kommentaren“. Dann kann ich ihn auch meistens bearbeiten. Passiert sowohl bei Menschen, die erstmalig einen Kommentar hinterlassen wie auch bei Mitlesern, die sich regelmäig mit mir austauschen. Hat WordPress etwas umgestellt? Im www habe ich auch Hinweise gefunden, dass es am „Theme“ liegen könnte? Allerdings update ich regelmäßig, bin also auf der aktuellen Version. Falls es daran liegt müsste es eigentlich schon längst behoben sein? Hm. Finde das äußerst irritierend … Falls jemand eine Idee hat, ob ich aktiv etwas tun kann freue ich mich sehr 🙂