Meine Mutter neigt nicht wirklich dazu, bei Schmerzen frühzeitig was zu sagen? Nachdem sie die letzten 4 Wochen offensichtlich nie schmerzfrei war durfte ich sie Freitag dann doch zum Spezialisten bringen. Etwas am Bein, nein … dummerweise ist es die Hüfte. Genauer gesagt ist zwar noch minimalst Knorpel vorhanden, eigentlich gibts aber keinerlei Stoßdämpfer mehr, der Oberschenkelkopf schürft in die Beckenpfanne … Gut, das hat ihrt die Frau Doktor heute im Fragen-Antwort-Gespräch ganz folgerichtig erklärt: So etwas kommt nicht plötzlich. SIe ist anscheinend sehr schmerzresistent.
Das Hüftgelenk (also beide) sei schlicht das am stärksten belastete Gelenk im menschlichen Körper, wird durch die Millionen Schritte im Lauf eines Lebens eben stark beansprucht. Hätte aber auch noch ein paar Millionen Schritte länger herhalten können – so viel geht sie schließlich nicht. Unsere Hoffnung: dass ihr die verschriebene Bewegungstherapie hilft, schmerzfrei zu werden, um dann ein neues Hüftgelenk zu bekommen … Daumen drücken.
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Dieses Wochenende waren die bezaubernde Nichte und ich im Schwimmbad – damit die Mama, meine Schwester, mit eigenen Augen sieht, dass wir nicht schwindeln. Also wegen dem Schwimmen können.
Da war dann übrigens sogar ich überrascht, denn vor zwei Wochen ging Schwimmen nur in dem Bereich, wo sie stehen konnte. Sonntag ist sie ohne Probleme in einem Bereich geschwommen, wo ich grade so aus dem Wasser schauen kann …
Und immer der suchende Blick und der Ruf „Mama, schau mal!“
Stolzes Trio, Nichte, Mutter und die Tante, jawoll!
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Da ich die Woche Ferien hatte waren die bezaubernde Nichte und ich einen Nachmittag im Schwimmbad. Die Oma haben wir bei Nichte 2.0 und der Frau Mama gelassen, wir zwei mal wieder als Chaosteam unterwegs. Hat aber alles geklappt. Nachdem sie mich erstmal schön angeschwindelt und so getan hat, als ob sie auch mit Schwimmhilfe gar-gar nicht selber schwimmen, sondern nur von mir durchs Wasser getragen werden könne, hat’s dann sogar im normalen Becken immer wieder recht gut funktioniert.
Als wir gerade gehen wollten ist uns dann aber ein kleines Malheur passiert: da ich mich im Schwimmbad ja nicht so gut auskenne ist die Nichte gschaftelnd und quatschend ein paar Schritte vorausgelaufen. Ohne nach vorne zu sehen. So schnell konnte ich gar nicht schauen, lag sie mitten in einem Strauch. Zum Glück, denn daneben stehen große Steine mt scharfen Kanten. Sie konnte auch gar nicht recht jammern – weil ich soooo lachen musste. Und außer erschrocken ist ja auch wirklich nichts passiert. Ja, das mit der Afmerksamkeit für den Weg, das müssen wir dann noch mal üben …
Und beim nächsten Mal gehen wir definitiv nicht noch mal dort essen, die Pizza hat echt nach gar nichts geschmeckt – und für eine kleinere Portion den vollen Preis bezahlen? Gibt zum Glück Alternativen.
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Was mich beschäftigt und was ich meinen Patenkindern gerne erzählen würde