Dafür gabs gerade einen Preis – verdient wie ich finde. „Believer“ als Cover des Hardenberg-Gymnasiums Fürth. Diese Zeit macht erfinderisch – gefällt mir #schoenesgegendoofes
Schlagwort-Archive: award
Ich so über mich
- als Kind wollte ich Lehrerin werden
- ich wusste bis zum Bewerbungsschreiben für meinen ersten Job nicht, was ich mal werden wollte/sollte
- ich kann mit Mathe, Physik und Chemie wenig anfangen
- meine Lieblingsbeschäftigung in der 10. waren die Pausenrunden zum Austausch von Männergeschichten
- ich habe kein Lieblingsbuch
- ich trage keinen Schmuck
- ich habe kein Tattoo
- ich bin das Älteste von 5 Kindern
- ich habe meinen Führerschein erst im zweiten Anlauf geschafft
- ich hätte gerne um 1900 gelebt
- am liebsten erlaufe ich mir fremde Städte, zu Fuß sieht man so viel mehr
- ich verreise gern, komme aber immer wieder gern nach Hause
- ich mache Dinge gerne selbst, bin nicht gut im Delegieren
- ich kann schlecht Nein sagen
- ich kann mir manchmal wichtige Dinge nicht, dafür aber viele unwichtige Dinge sehr lange merken
- ich habe ein gutes Gesichtsgedächtnis
- ich mag keinen heißen Kaffee
- ich bin ein Feigling
- ich bin nicht ehrgeizig, aber gut in meinem Beruf
- ich verstehe mehr Sprachen, als ich sprechen kann
- ich kann sehr gut mit mir alleine sein
- meine Lieblings-Lieblingsfarbe ist grün
- Ich zupfe permanent an mir rum, wenn ich Kleider trage
- ich kann in hohen Schuhen nicht laufen
- ich verliere seit 2010 immer mal wieder an Stabilität, weil ich mir ein paar Bänder gerissen habe
- Ich mag keine Schokolade, nur Nuss-Schokolade, die mag ich gerne
- Ich esse selten Obst
- ich hasse Fertiggerichte
- ich esse (fast) immer nur soviel/lange, bis ich satt bin
- ich mag kein Fastfood
- ich habe ein Problem mit Menschen, die sich zu viel über Essen, bzw. was sie alles nicht essen können/wollen… unterhalten
- ich schaue ungern Sportsendungen im TV
- ich kann mich an manchen Tagen nicht konzentrieren
- ich bin mit anderen viel geduldiger als mit mir selbst
- ich wollte mit 17 Mrs. John Bon Jovi werden
- es fällt mir leichter, Dinge erst mal mit mir selbst auszumachen, bevor ich mit anderen darüber spreche und mich beraten lasse
- ich bin selten sprachlos
- ich kann mich fast immer auf mein Bauchgefühl und meine Beobachtungsgabe verlassen
- ich habe ungern ein ungutes Gefühl
- ich war meistens der Schlussmacher in Beziehungen
- ich mag es, am Wochenende nichts vorzuhaben
- ich hätte gerne einen Hund, einen Großen
42 Dinge, die mal aufgeschrieben werden wollen. Verknüpft mit Gabis Fragen:
1. Hausschuhe oder Socken oder nackte Füße? Barfuß, im Winter Socken
2. Was darf zum Frühstück nicht fehlen? Zur Zeit eine Tasse warmer Kusmi Tea
3. Wenn du jetzt und auf der Stelle packen müsstest – was MUSS mit? Das Buch, das seit Weihnachten noch ungelesen rumliegt
4. Hast du ein Kuscheltier? Nein, aber meine Nichte hat ihren Kuschelhasen nach mir benannt, gilt auch, oder?
5. Kino oder TV? UND
6. Wieviele Stunden bräuchte DEIN Tag? 24 reichen vollkommen, solange ich wenigstens 8 davon schlafen darf
7. Ich hol dich ab, wo fahren wir hin? Wir machen eine Hallertau-Rundfahrt, ich zeig dir meine Heimat
8. Lieblingsschmuck? Ich trage keinen Schmuck
9. Wann hast du deinen letzten handgeschriebenen Brief verfasst? Die Weihnachtspost, verschickt rund um den 24.12.2014
10. Was macht dich glücklich? Menschen, Momente, Musik
11. Was geht gar nicht? Unhöflichkeit, Unaufmerksamkeit, Desinteresse
————————————————-
•den Blogger verlinken, von dem man nominiert wurde
• man nominiert selbst wiederum 11 Blogger
• 11 eigene Fragen stellen.
Dankeschön – und ein paar Fragen hätte ich noch
Ein Dankeschön an alle, die mich durch Mitlesen, Kommentieren, Anregungen und Gedanken durch das Jahr begleitet haben, ich wünsche euch einen sicheren Rutsch und einen guten Start für 2015. Rückblickend habt ihr mit mir so oft herzlich gelacht, vielleicht auch mal geweint. Ihr habt durch das Lesen zugehört und mit mir geredet, nachgefragt oder einen Rat gegeben. Manchmal war es wie eine Party, aber es waren auch viele ernste Momente dabei. Manchmal habt ihr mit mir geträumt, vielleicht auch mal gesungen und getanzt – und das beinahe jeden Tag … Schön, dass es euch gibt. Ich freue mich, wenn ihr mich auch 2015 begleitet, sehr sogar.
Zum Jahresende reflektiert man gern, ich merke im Rückblick, dass mein Jahr 2014 intensiv, aber sehr balanciert war. Ich fühle mich sehr aufgeräumt, hatte ausreichend Zeit für Familie und Freundschaft, konnte kostbare Momente mit meinen liebsten Menschen genießen. Meine Gefühlswelt war stabil und ausgeglichen. Ich habe in diesem Jahr von meiner Lebenserfahrung profitiert: vieles, was mich früher belastet hätte, schüttle ich ab. Ich nehme die Probleme anderer nicht mehr als meine Aufgabe an, höre nur zu, grenze mich aber ab. Lernen muss ich, dass mich mein neues Zeitmanagement begrenzt: ich habe auch vorher viel gearbeitet, jetzt verbringe ich zusätzlich mehr als einen Arbeitstag auf dem Arbeitsweg. Das macht oft eine 7-Tage-Woche, das merkt mein Körper… Viel Zufriedenheit habe ich aus der großen Räumaktion in meinem Elternhaus erlangt, bin meiner Familiengeschichte ein Stück nähergekommen. Das gibt mir tiefe Wurzeln – und verleiht gleichzeitig weite Flügel.
Für das neue Jahr bin ich kürzlich auf diesen Spruch gestoßen, der perfekt zu meiner Erwartung passt: „Ich wünsche mir nicht viel vom neuen Jahr. Es soll kein großes sein und auch kein Meilenstein. Ein Jahr, so wie es tausend Mal schon war. Lasst uns bescheiden sein : Es werde klein, es sei eine Jahreszahl, die man flüchtig liest, die für die Geschichte später nicht wichtig ist. Ich wünsche mir ein unscheinbares Jahr, das nicht gemessen wird, von Hass zerfressen wird. Das bald vergessen wird, wie jedes gute Jahr.“ (Gerhard Bronner)
Es geht weiter, denn kürzlich wurde ich von Nadja nominiert. Das ist Auszeichnung und Aufgabe zugleich, gerne verlinke ich auf ihren Blog, auf dem ihre Ausbildung zur Yoga-Lehrerin und noch vieles mehr mitzulesen ist. Vielen Dank für die Fragen, die ich gerne beantworte.
Finde eine Metapher für dein Leben. Ist es zum Beispiel ein Puzzle, eine Schule, eine Liebesgedicht, ein Abenteuer, eine Reise, ein Fall oder … ?
(Er)Leben ist meiner Meinung nach schon Metapher genug. Wenn ich es sprachlich reicher machen möchte, so würde ich es als gutes, spannendes Drehbuch beschreiben: nach den ersten Seiten denkt der Regisseur, er habe eine Geschichte verstanden. Und wisse, wie er es spannender machen kann. Deshalb ändert er einzelne Szenen oder den Ablauf. Nimmt Protagonisten heraus, fügt andere dazu. Das ergibt nicht immer automatisch einen Sinn. Der Zuschauer, der den kompletten Film am Ende zu sehen bekommt, wird aber wissen, wofür es gut war …
Wer oder was inspiriert dich?
Menschen, Erlebnisse, Natur, Gedanken, Musik, Kultur und gelebtes Brauchtum.
Wenn du einen Tag lang unsichtbar wärst, was würdest du machen?
… mich für einen Tag im wahrsten Sinn des Wortes in Luft auflösen, Zeit für mich genießen 😉
Mit welcher Rolle (Roman, Film, Serie, …) identifizierst du dich am ehesten und warum?
In meinen bisherigen Theater-Rollen hab ich meist die jugendliche Liebhaberin gespielt, leider fällt mir tatsächlich keine andere Figur ein …
Ziehst du Energie eher aus der Außenwelt oder aus deinem Inneren – und wie zeigt sich das?
Das hält sich in der Regel sehr die Balance. In meinem Inneren sammle ich Eindrücke und Impulse aus der Außenwelt, die ich in Energie für mich, aber auch für andere umwandle.
Wenn du die Zeit anhalten könntest, was würdest du tun?
Wenn das bedeutet, dass mein Umfeld mit im zeitlosen Raum schwebt, dann würde ich die Zeit an einem Sonntag morgen anhalten, und einen unendlichen Tag mit Familie und Freunden verbringen. Zusammensein, am liebsten an einem langen Tisch im Freien, im Garten, bei Sonnenschein im Schatten der Obstbäume. Reden, lachen, essen … Ohne, dass wir müde werden. Und ob ich die Uhr jemals wieder anstellen würde?
Was war für dich ein besonderes Aha-Erlebnis?
Ich erlebe regelmäßig außergewöhnliche Aha-Momente mit Kindern, sie öffnen Augen und Ohren. Und Herzen. Meine Patenkinder haben jedes ihren ganz eigenen Blick auf ihre Welt. Ich hab für mich einiges dazugelernt, zum Beispiel, dass ich meine Kindheit nicht mit ihrer vergleichen darf – und dass sie später ähnlich intensive Erinnerungen haben werden, nur eben andere 🙂
Wie wichtig sind dir Klicks, Visitors, Follower etc.?
Wichtig ist mir Austausch, Mitlesen auf anderen Blogs, spannende Themen. Auch gerne Projekte, die Blickwinkel verändern. Ich freue mich über Leser, aktiv wie passiv, beobachte das auf meinem sehr privaten Blog aber keinesfalls unter einem professionellen Aspekt. Die schönsten Momente beim Bloggen haben nichts mit Zahlen zu tun, sondern mit Kommentaren oder Aufmerksamkeiten.
Wenn du zwei Leben gleichzeitig leben könntest, wie sähen die aus?
Ich würde mein berufliches und mein privates Ich trennen, dann hätte jedes einen 24-Stunden-Tag und eine 7-Tage-Woche – traumhaft 😉
Und noch ein bisschen Romantik zum Schluss: Glaubst du an die GROSSE Liebe?
Ja, und auch daran, dass man die mehr als einmal erleben kann.
Ich verzichte auf Nominierungen und lade ganz einfach jeden, der möchte, ein, die folgenden Fragen zu beantworten, die sich alle darum drehen, was euer Herz anspricht… Gerne in den Kommentaren – oder im eigenen Blog, ganz wie ihr mögt und Zeit habt ♡
♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡
1 ♡ Bilder oder Worte, was berührt dein Herz mehr?
2 ♡ Wer oder was bringt dein Herz zum Schwingen?
3 ♡ Bei welcher Musik klopft dein Herz im Takt?
4 ♡ Entscheidungen, lässt du eher Herz oder Kopf entscheiden?
5 ♡ Ein Ort, an dem dein Herz ganz ruhig wird?
6 ♡ Gibt es in deinem Leben einen oder viele Menschen, mit dem/denen dein Herz im Gleichklang schlägt?
7 ♡ Was versetzt dein Herz am meisten in positive Aufregung?
8 ♡ Was tust du, um dein Herz gesund und kräftig zu erhalten?
9 ♡ Hast du ein Herz für Tiere?
10 ♡ Und last but not least: Woran hängt dein Herz? Wovon kannst du dich unter keinen Umständen trennen?
♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡
Nominated
Katrin hat mich für einen Award mit dem tollen Titel „LIEBSTER award“ nominiert, vielen Dank dafür. Sie selber schreibt auf ihrem Blog „für alle die lieber Freudensprünge machen, als vor Ärger in die Luft gehen“. Ja, da fühle ich mich abgeholt: ich kann mich zum Glück manchmal so freuen, dass ich zum Ärgern keine Zeit finde …
1. Wo war dein schönster Urlaub? Urlaub ist immer schön, egal wo – aber am meisten begeistert hat mich in den vergangenen Jahren definitiv Andalusien. Weshalb ich wieder hinmöchte, bald.
2. Wohin gehst du Essen, wenn du richtig genießen willst? Ich liebe italienische Küche, am besten mit viel frischen Kräutern. Und dann eigentlich alles: Antipasti, Pasta, Pizza …
3. Schwingst du auch selbst mal den Kochlöffel? Ja, sogar gerne. Und bin dabei auch experimentierfreudig. Was nicht heißt, dass ich eine gute Köchin bin. manches geht auch TOTAL daneben.
4. Was bedeuten Freunde für dich? Freunde und Familie bereichern mein Leben, die Zeit mit ihnen ist mir kostbar.
5. Was würden deine Freunde über dich sagen? Redet viel, kann gut zuhören. Hat eigene Gedanken und einen eigenen Kopf, versetzt sich aber auch in andere. Chronisch unpünktlich. Feiert gern.
6. Was macht dich glücklich? Sonnenschein, Freizeit, ein Lächeln.
7. Welche Bilder hängen bei dir in der Wohnung? Bilder von besonderen Momenten, Erinnerungen.
8. Wenn du einen Tag lang gestalten könntest, wie du willst, was würdest du tun? Es muss schönes Wetter sein, nicht zu heiß. Der Tag findet komplett im Freien statt, Mix aus aktiv sein und ein gutes Buch lesen, Siesta in einer Hängematte, Picknick unter Bäumen, später Grillen und der Sonne beim Untergehen zusehen. Lagerfeuer.
9. Welcher Ohrwurm begleitet dich zur Zeit? „Good morning“ von Rufus & P
10. Wenn du dir was wünschen dürftest, was wäre das? Gesundheit für alle Menschen, die mir am Herzen liegen?
11. Wie geht’s mit deinem Blog weiter? Ich will da nicht zu viel planen, bislang klappt es gut und macht mir großen Spaß. Aber bekanntlich weiß man nie, was kommt. Ich freu mich darauf, die Einträge irgendwann mal mit meinen Patenkindern zu lesen …
•den Blogger verlinken, von dem man nominiert wurde
• man nominiert selbst wiederum 11 Blogger
• 11 eigene Fragen stellen.
1. Wenn du deinen Blog mit einem kurzen Satz beschreiben sollst, was sagst du dann?
2. Schreibst du regelmäßig?
3. Woher holst du deine Idee, was inspiriert dich zum Schreiben?
4. Hast du einen Themenplan?
5. Wie wichtig ist dir Feedback auf dem Blog?
6. Stichworte Reichweite: wie wichtig ist es dir, viele Leser zu erreichen?
7. Manche Blogger verdienen Geld mit ihren Netzaktivitäten, wäre das auch was für dich?
8. Wie viel von deinem „echten“ Leben kommt im Blog vor?
9. Gehören Menschen aus deinem „echten“ Leben zu deinen Lesern? Ist dir das wichtig?
10. Beruflich und privat: haben sich deine Kindheitsvorstellungen von deinem Leben als Erwachsener erfüllt?
11. Geruch, Ort, Situation: was erinnert dich am meisten an deine Kindheit und warum?
————————————————-
So, ich wünsche euch viel Spaß beim Grübeln, finde es nämlich weder leicht, neue Fragen zu erfinden, noch alle Antworten aus dem Ärmel zu schütteln. Schönen Frühlingstag xxx