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Sonntagsfreude: Spontan

Für dieses Wochenende hab ich spontan ganz viel Ich-Zeit geplant. Extra-viel, weil die letzten Wochen gefühlt immer Menschen um mich waren. Und wir wissen alle, manche bringen Energie, viele kosten mich Energie. Und dann darf ich ohne Verpflichtungen auch mal ganz spontan tun, was mir guttut. Zum Beispiel nach langer Zeit ungestört mit der Kamera durch den Garten stromern – zufällige Passanten Lächeln, lachen oder schütteln den Kopf, wenn sie mich da liegend, meine Position um Millimeter verändernd ausbalanciere … – Im Fokus: Blüten, Knospen, Bienen, Farben, Natur. Himmlisch ist das Spektakel, das sich jedes Jahr auf unserer Erde ganz unauffällig, aber so wohltuend vor uns ausbreitet. Also Augen auf und hingeschaut.

Einen schönen Sonntag wünsch ich euch.

„Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind.“ Leider hat Rita das schöne Projekt Sonntagsfreude eingestellt, ich teile meine persönliche weiter mit euch, denn mir geht es um den ursprünglich von Maria ins Leben gerufenen Gedanken – sich liebevoll an die vergangene Woche erinnern, nicht immer gleich zur Tagesordnung übergehen, sondern die kleinen Glücksmomente einfangen, um sich auch später daran zu erinnern.

Aprilwetter

Heut ist so ein Tag, an dem die Wetterprognose mal gründlichst daneben lag. Hat meine Planung dann auch ordentlich durcheinander gebracht. Was für diesen als Schlechtwettertag angesagten Samstag geplant war? Nix, warm eingemummelt ab aufs Sofa, vielleicht einen guten Film schauen. Jetzt musste ich dummerweise schon vormittags im Sonnenschein etwas im Garten werkeln – hab dann sogar auf der Liege ein Buch gelesen. Und Sommersprossen gabs on top – was ein Aprilwetter 😉

Sonntagsfreude: Urlaubsgefühle


Ich muss schon etwas grinsen, denn das schlechte Gewissen, gekündigt zu haben und immer noch nicht zu wissen, wie es weitergeht – das bleibt seit Tagen aus. Ich habe die letzten Tage und Wochen – endlich mal wieder – viele Menschen getroffen, und merke: ich habe aufgehört, „es“ zu erklären. Sondern gebe einfach nur noch den Status Quo weiter. Und dass es mir damit gut geht, muss ich nicht mehr erklären. Man sieht es mir an. Schon in den ersten Urlaubstagen meinte eine Freundin: „Du siehst aus, als ob dir eine Riesenlast von den Schultern genommen wurde – du gehst wieder viel aufrechter und unbelasteter …“


Das zieht sich durch. Und ich nutze meine Zeit, es laufen Bewerbungen, ich führe Gespräche. Dazu sehe ich Freunde, die ich lange nicht getroffen habe. Ich kümmere mich um mich, tue, was ich lang nicht geschafft habe, verbringe Zeit auf dem Stadt-Balkon und im Garten auf dem Land, lese Bücher, genieße meinen Urlaub dahoam …


Und daneben entsteht gerade eine kleine Idee, aus ein paar Gedanken ist ein Konzept geworden, das ich als ersten Entwurf aufs Papier bringe. So richtig nichts tue ich also nicht, aber es ist meine Form von Auszeit – und es tut mir gut und fühlt sich deshalb richtig an.

„Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind.“ Leider hat Rita das schöne Projekt Sonntagsfreude eingestellt, ich teile meine persönliche weiter mit euch, denn mir geht es um den ursprünglich von Maria ins Leben gerufenen Gedanken – sich liebevoll an die vergangene Woche erinnern, nicht immer gleich zur Tagesordnung übergehen, sondern die kleinen Glücksmomente einfangen, um sich auch später daran zu erinnern.“

Sonntagsfreude: Sommer-im-April-Mädelswochenende

Da ich mir eben recht böse in den Finger geschnitten habe und Tippen nur eingeschränkt möglich ist ein ganz kurzes Erinnerungsstichwort: das erste Mädelswochenende zu viert haben wir mehr oder weniger verbracht, wie 4 Mädels, 2×2 Schwestern, das eben tun: mal fröhlich und gut gelaunt, mal genervt, mal etwas zickig … aber alles in allem wars einfach nur schön viel Zeit. Und zum Glück hatten wir auch kleine Fluchten, einen Ausflug zur Pferdefreundin. Alles in allem wars schon ganz schön schön miteinander. Sollten wir bald mal wiederholen?!

„Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind.“ Leider hat Rita das schöne Projekt Sonntagsfreude eingestellt, ich teile meine persönliche weiter mit euch, denn mir geht es um den ursprünglich von Maria ins Leben gerufenen Gedanken – sich liebevoll an die vergangene Woche erinnern, nicht immer gleich zur Tagesordnung übergehen, sondern die kleinen Glücksmomente einfangen, um sich auch später daran zu erinnern.“