Wie war meine Woche so?
Geärgert … über Straßenverkehrsteilnehmer
Gefreut … über die ersten Buschwindröschen in diesem Frühling
Gedacht … wie unvorstellbar es für die Kids von heute ist, dass es mal eine Welt ohne TV und Internet gab
Gefragt … wie man mit 2 kreativen Nichten durch den Supermarkt kommen soll, ohne ihnen „irgendwas“ zu kaufen
Gefühlt … positiv: zufrieden I negativ: ungeduldig
Gelitten … –
Genossen … eine gemeinsame Mittagspause mit den Kollegen, die knapp 30 Minuten waren nach langer Zeit mal wieder Teambuilding pur
Gewesen … 5 Tage im Büro, ich hoffe, das ändert sich wieder
Getroffen … eine ehemalige Arbeitskollegin wohnt jetzt in meiner Gemeinde, die Welt ist ein Dorf
Gesucht … wie immer alles mögliche
Gefunden … nicht immer das, was ich eigentlich gesucht habe
Gelacht … über einen beruflichen Anruf, weil da außer Lachen nichts übrig blieb
Geweint … –
Gewundert … wie oft sich Verkehrsteilnehmer über die geltende Straßenverkehrsordnung hinwegsetzen und dadurch andere gefährden
Gegessen … unregelmäßig
Genascht … gestern hat mir Nichte 2.0 beim Mädelsabend Chips mit Tsatsiki-Geschmacksrichtung angeboten, ihr schmecken sie sehr gut
Getrunken … zu wenig, was für mich sehr ungewöhnlich ist (so wenig, dass sogar meine Lippen spröde sind)
Gehört … vorab als Testhörerin eine Podcastfolge, über das ehrenamtliche Engagement einer Bekannten
Gegoogelt … Greenwashing
Gelesen … –
Gesehen … die Flowers Forever Ausstellung in der Münchner Kunsthalle
Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben … mit den Nichten Ostereier gefärbt
Getan … die Woche hat sich angefühlt, als ob ich gleichzeitig mit x Töpfen mit allem möglichen drin hantiert hätte, alles überkocht und gleichzeitig büchsen alle 50 Hunde aus, auf die ich aufpassen hätte sollen
Gekauft … –
Geschenkt (bekommen) … eine unerwartete Antwort
Geschlafen … mal gut, mal weniger gut
Geträumt … Situationen aus meinem vergangenen Leben, die sich so tatsächlich abgespielt haben, aber mit anderen Protagonisten
Geplant … zumindest versuchsweise eine Struktur bis Ende April
FAZIT: normalerweise wäre es meine letzte Arbeitswoche vor dem Urlaub, und nicht nur das ist dieses Jahr anders. Ich mach das Beste draus, versuche, die Erholungsphasen trotz Erkältung für mich zu nutzen. Und freue mich auf Ferien, auch wenn die noch nicht so konkret zeitlich planbar sind.
Vielen lieben Dank an Impulsgeberin Rina für die Fragen, die meinen Antworten so eine schöne Struktur geben
Die gemeinsame Mittagspause ist auch in dem Unternehmen, für das ich arbeite, unheimlich wichtig. Corona & Homeoffice haben da einiges kaputt gemacht.
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Gefreut – ach ich begrüsse auch echt jedes Blümchen
Gedacht – Wirklich wahr. Wie konnte man nur ohne leben?
Gefragt – Spiessrutenlauf
Getroffen – ja manchmal echt witzig. Wie klein die Welt ist
Genascht – und dir?
Getrunken – uh – das ist dann wirklich zu wenig. Ich glaube das ist ein grosses Frauenproblem, das zuwenig Wasser trinken.
Getan – uh – hoffentlich hast du auch bald Urlaub, dass du alles wieder einsperren kannst – Ach ja – habs gerade im Fazit gelesen.
Geträumt – Interessant. Ich hatte heute einen leckeren Traum. Ich wäre in einer Obstoase und hab soviel essen können wie ich will – so wie auf einem Erdbeerfeld
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Ich wünsche dir eine schöne und erholsame Osterferienzeit.
Und die Ausstellung in der Münchner Kunsthalle möchte ich mir demnächst auch unbedingt ansehen.
Sei lieb gegrüßt!
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Danke, für dich auch – Dienstag gilt für alles halber Preis bei der Ausstellung (weil sind halt Münchner Preise)
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Danke für den Tipp. Mit meinem „Luxusticket“ (Schwerbehindertenausweis) zahle ich ohnehin meistens nur die Hälfte bzw. gar nichts. 😉
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