Wie war meine Woche so?
Geärgert … über ein berufliches Projekt, das uns seit Jahresbeginn unnötig hetzt und stresst.
Gefreut … dass ich geschafft habe, etwas möglich zu machen, was ein paar andere für unmöglich gehalten haben. Und alle am Ende ein positives Gefühl erlebt haben.
Gedacht … was in den letzten 4 Jahren alles so passiert ist und wie wohl ich mich in meiner für mich immer noch neuen beruflichen Umgebung fühle
Gefragt … wie alle anderen dieses viel zu viel wegstecken und sogar noch mehr Termindruck und Dichte aufbauen?
Gefühlt … positiv: geliebt negativ: gestresst
Gelitten … beim Abschied eines meiner liebsten Kollegen. Ich werd ihn so vermissen.
Genossen … eine vollkommen unerwartete positive Rückmeldung für unser Ausstellungsprojekt vom letzten Wochenende.
Gewesen … mehr als üblich im Büro.
Getroffen … meine Nichten zu einem Mädelsabend (mit schriftlicher Einladung)
Gesucht … Wege, um 3 Altersgruppen beim Mädelsabend mit einem einzigen Film zufrieden zu stellen.
Gefunden … die manuellen Einstellungen meiner Kamera.
Gelacht … über mich selbst, wenn ich mich dämlich anstelle.
Geweint … meine Augen tränen erkältungsbedingt.
Gewundert … wie unterschiedlich Menschen sind.
Gegessen … zu viel Brezen.
Genascht … einen Müsliriegel mit Karamell
Getrunken … Ingwer-Shots mit ganz viel Kurkuma
Gehört … dass gerade sehr viele Menschen auf der Suche nach einem neuen Job sind.
Gegoogelt … ein Goethe-Zitat, das ich nur in Fragmenten im Kopf hatte.
Gelesen … ausschließlich fachliche Literatur
Gesehen … eine ganze Menge Besucher bei der Ausstellung letztes Wochenende
Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben … ich hab meine Bilderwebsite aktualisiert, natürlich nach dem Ausstellungswochenende.
Getan … Menschen, die es so unfassbar eilig haben, an der Supermarktkasse vorgelassen.
Gekauft … Fotografie-Spickzettel für meine Kamera, damit ich mal endlich weniger in der Automatik knipse
Geschenkt (bekommen) … ein ziemlich schönes Kompliment
Geschlafen … zum Glück die letzten Wochen gut, weil erkältungsbedingt seit Freitag eher mies
Geträumt … kaum.
Geplant … dass ich meinen Geburtstag ein wenig und irgendwann später dann mit einer zwanglosen Party mit vielen feiern möchte.
FAZIT: Ich empfinde auch die ersten Wochen des Neues Jahres als zu dicht und bin unverändert zurückhaltend. Mich stresst dieses Planen tatsächlich sehr und ich bemerke an mir, dass ich dieses Gefühl von weniger brauche, damit es mir besser geht. Und das nehme ich tatsächlich an und hinterfrage nicht. Ein gutes Gefühl.
Vielen lieben Dank an Impulsgeberin Rina für die Fragen, die meinen Antworten so eine schöne Struktur geben 😉
Ach, wie mich das freut, endlich einmal wieder von dir zu lesen!
Ich habe seit einigen Wochen eine neue Taschenknipse, und da freue ich mich auch immer sehr, wenn ich etwas in der Menü-Auswahl finde. 😉
Hab einen schönen Sonntagabend!
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Geärgert: Hetze und Stress sind auch so gar nicht meins
Gefreut: Das klingt schon besser
Gedacht: Das klingt noch besser. Wer wünscht sich das nicht, sich im beruflichem Umfeld wohlzufühlen
Gefragt: Ich weiss nicht wie das andere schaffen. Ich glaube sie machen ohne zu viel zu grübeln
Gesucht: 3 Generationen Film. Schwer. Was habt ihr gefunden?
Gegessen: Ich liebe Brezen. Sowohl die zum knabbern, als auch die grossen
Gehört: Wirklich? Ich hab eher das Gefühl, das immer weniger einen Job suchen.
Getan: Ach, das ist nett. Mach ich auch immer. Komisch machen das selten Leute bei mir.
Geschenkt: Da ist der Tag doch gerettet, oder?
Fazit: Ich mag das auch sehr, wenn ich echt weniger mache. Wenn ich zuviel mache, bin ich auch unleidlich.
Ich wünsche dir eine schöne Woche und noch gute Besserung.
Liebe Grüsse
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Danke dir, ja, ich glaube wirklich dieses weniger würde vielen guttun – liebe Grüße zu dir (und wir haben Arielle die Meerjungfrau geschaut – und alle viel gekichert, das hat gut geholfen 😉)
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Arielle – den hab ich schon ewig nicht mehr gesehen. Schön.
Weniger wäre wirklich besser. Mir tut das definitiv gut.
Grüsse
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