Wenn auch nur auf ein paar Minuten: die beste Freundin und ihr Mann haben beim vorweihnachtlichen Familien-Kurzbesuch ein paar Minuten vorbeigeschaut. Damit wir uns in diesem Jahr noch mal sehen. Und das war scho gscheid sche.
Dann war mir heute danach, Zimtschnecken zu backen. Weil die Hefe sonst schlecht wird. Und da hättet ihr mal die Freude meiner Mutter erleben sollen. Sie hatte selbst schon überlegt, welche zu machen. Weil ihr eine Freundin so vorgeschwärmt hatte. Und weil – so erfährt man wieder was von früher – es die in ihrer Kindheit immer zur Hopfazupf gab !?! Aha. Mit reichlich Zimt, viel guter Butter und Zucker.
Und am besten: meine Exemplare wurden für gut befunden und haben die Augen so zum Strahlen gebracht. Stimmt schon: einem anderen eine Freude machen bringt das eigene Herz zum Strahlen.
Die sehen aber lecker aus. Ich mag sie auch sehr, aber es gibt leider sehr selten richtig gute zu kaufen. Und für mich alleine selber machen lohnt sich leider auch nicht.
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Oooooh, sind das herrliche Zimtschnecken! 🙂 Sei froh, dass ich zu weit weg wohne, und kein Auto habe. Sonst könnte ich glatt bei dir einbrechen und Mundraub begehen. 😉
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Ich muss gestehen, dass die jetzt eingefroren worden sind und in den nächsten Wochen hol ich dann immer eine raus – quasi „A Zimtschnecke a day keeps the Frust away“, oder so 😉
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😉
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