In einer meiner Fotografengruppen gibt es ein „Projekt“, das sich bei Frost rund um Seifenblasen dreht. Ich hab das jetzt seit Wochen skeptisch bzw. mit Missachtung gestraft, denn eigentlich sollen ja Bilder aus der Region im Mittelpunkt stehen und gefrorene Blasen kann ja jeder und überall … und irgendwann hab ich dann aber auch mal einen Topf mit Lauge angerührt. Und nein, kann nicht jeder und schon gar nicht überall 😉
Mit ein bisschen Übung geht’s dann besser – und dann muss man aber auch noch an den Hintergründen arbeiten und und und …
Irgendwann schaff ich das dann auch vielleicht mal in einem regional typischen Hopfengarten, da muss es aber mehr als windstill sein, gerade eher „schwierig“ 🤨
ja das ganze ist nicht so einfach, zu warm, zu windig zu noch nicht richtig 🙂
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Genau so, mit unterschiedlicher Gewichtung – ich brauch für ein nächstes Mal 1. einen Seifenblas-Assistenten (die Nichten würden das freundlicherweise nach Möglichkeit „sehr gerne“ übernehmen) und 2. muss ich das Stativ mitnehmen, das erleichtert dann doch einiges 😉
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und ein bissel wärmer an den den Händen, wäre auch nicht schlecht :-)))
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Wow! 🙂
Ich nehme mir das jeden Winter vor – und dann vergesse ich wieder darauf…
Hab einen schönen Sonntag!
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Aktuell ist es kalt genug – also: los gehts 😉
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Ich habe keine Seifenblasenlösung. Mal schauen ob ich im WWW ein gutes Rezept finde. 😉
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1 TL Zucker, 1 TL Spülmittelkonzentrat, 4-5 TL Wasser – alles gut vermixen, ein paar Stunden stehen lassen und los 😜
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Vielen Dank, du Liebe! ❤
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Ach, das hab ich letzt auch gesehen und fand es eine schöne Idee. Sicher nicht einfach, dass dann auch noch im richtigen Moment festzuhalten 🙂
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