
Im Mitmachprojekt stellt Aequitas et Veritas als erste Frage: Wagst du es vor dem Hintergrund der Erfahrungen von 2020 noch, für das neue Jahr Pläne zu schmieden, gute Vorsätze aufzustellen?
Da ich mir nur selten etwas vornehme, weil gerade Jahreswechsel ist, könnte ich die Frage sehr schnell mit „Nein, mach ich nicht.“ beantworten. Mit etwas Nachdenken stimmt das aber nicht, denn durch Corona, Pandemie, Vorgaben und Co. muss ich besser planen. Ich möchte meine Nichten und die Herzensmenschen sehen, so oft es geht. Also agieren wir hoffentlich alle zusammen durchaus vorausschauend. Wenn wir – hoffentlich bald – ein Wiedersehen realisieren möchten, dann müssen wir uns die Wochen vorher vorbereiten – damit nicht Erwartungen und Hoffnungen nicht erfüllt werden können.
Dazu möchte ich auch im Hinblick auf alle anderen Begegnungen nicht müde werden, nicht damit aufhören, mich rücksichtsvoll und zurückhaltend zu verhalten. Die Menschen außerhalb meiner Familie, denen ich privat begegne, treffe ich auf einen Spaziergang. Da ich weiterhin nicht im Homeoffice arbeite habe ich im Job nicht so viele Möglichkeiten der Distanz … da halte ich Abstand, schrubbe meine Hände und lüfte, lüfte, lüfte. Der Kollege, dem das nicht passt? Sollte sich vornehmen, sich warm anzuziehen. Punkt.
Mehr zur Mitmachaktion „Momentaufnahmen“
Schön, dass sich deine Vorsätze und Pläne auf Menschen beziehen! 😃
P. S. Willkommen bei „Momentaufnahmen“!
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Ich finde, das Miteinander mit Menschen ist die beste Motivation, um zu planen ❤️ vielen Dank, ich bin neugierig und freu mich auf Denkanstöße, liebe Grüße zu dir
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Da hast du völlig recht! Gerade nach der bzw. aufgrund der „emotionalen Dürreperiode“, die wir seit einiger Zeit erleben.
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❤
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❤️🍀❤️
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