Das war eine gute Messe-Woche – ich bin meinen Prinzipien zumindest versuchsweise treu geblieben –
- Trinken – ausreichend bis viel Wasser, keinen Alkohol
- Schlafen – so viel wie möglich
- Frühstücken – reichlich und ausgewogen
- Bewegen – ausreichend und in bequemen Schuhen
- Atmen – bewusst, und wann immer es geht keine Messeluft
Es war trotzdem wie immer fordernd, anstrengend und viel zu viel für die kurze Zeit. Interessanterweise ging es mir trotz komischem Schlafrhythmus von Tag zu Tag besser. Wie immer: ich mag das. Viele Menschen, viele Eindrücke, viel Austausch, viel Lächeln und so weiter …
Nur die Frischluft und „richtige“ Bewegung, das hat mir echt gefehlt. Hab ich die letzten zwei Tage gründlich nachgeholt – knapp 40.000 Schritte und viiiiiel atmen. Jetzt fühl ich mich erholt und sehr lebendig. Deshalb wird heute pünktlich zu Lichtmess der langsam schwächelnde Christbaum abgeleert. Und dann geh ich tatsächlich etwas erholt in die neue Arbeitswoche.
PS: da werde ich auch wieder „normal“ laufen, auf dem Stand hab ich mich – auch mal wieder – um alles gekümmert. Und ein paar Spitznamen abbekommen, der netteste war „Gerne, Chefin“, ich hab aber auch mal „Jawoll, Diktator“ und „Zu Diensten, meine Herrin und Gebieterin“ gehört …. ähem, hüstel 🙂
„Zu Diensten, meine Herrin und Gebieterin!“ – Jaaaaaa, das kann ich mir irgendwie bei dir schon gut vorstellen. 😉
Erhol dich gut und komm gut in die neue Woche. ❤
LikeGefällt 1 Person
Auweia, ich scheine das also nicht nur auf Messen zu haben? Also den Befehlston …??? Uiuiui! Aber ich sag „meistens“ BITTE 😂😜
LikeLike
Nein, ich meinte das jetzt nicht auf einen Befehlston bezogen. 😉 Sondern auf deine energische Ausstrahlung. Du hast ohne Zweifel Führungsqualitäten – positive.
LikeLike
Phhhhh, dann ist gut. Wobei schon der Ton auch verändert ist, wenn man Kollegen vom vogelwild im Weg rumwuseln abhalten will, damit der Service unverletzt (und inklusive Getränke/Speisen) raus- und reingeht 🤨
LikeGefällt 1 Person
Na ja, bei vogelwild rumwuselnden Kollegitäten muss man verbal schon mal einen härteren Ton anschlagen. Das kenne ich aus meinen Gastronomiezeiten nur allzu gut.
LikeGefällt 1 Person