„Nicht der ist reich, der viel hat, sondern der, welcher viel gibt. Der Hortende, der ständig Angst hat, etwas zu verlieren, ist psychologisch gesehen ein armer Habenichts, ganz gleich, wie viel er besitzt. Wer dagegen die Fähigkeit hat, anderen etwas von sich zu geben, ist reich.“ (Erich Fromm)
Ein guter Gedanke, über den ich gern und öfter nachdenke … und der gerade in vielen, unendlich vielen Gesprächen auftaucht: wie sehr uns dieses Haben doch manchmal am Leben, vor allem am zufrieden sein hindert.
Wie hat ein alter Freund kürzlich so treffend angemerkt: ich habe genug. Mehr kann mich weder glücklicher noch gesünder machen. Ich kann nur hoffen, dass ich es auch genießen darf, was ich habe. Wer weiß, wie lang ich noch hier sein darf. Nein, er ist nicht krank, aber ein bewusster Realist. Dessen Vater in seinem Alter die ersten deutlichen Zeichen von Alzheimer hatte …
So ist es! Pflücke den Tag 🙂
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Machen wir, jeden Tag aufs Neue 🙂
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Aus diesem Grunde tun mir die ganzen Superreichen im Grunde genommen sehr leid. Tauschen möchte ich mit keinem… 😉
Ich wünsche dir ein ganz wundervolles Wochenende!
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…. Ich auch nicht, ganz ehrlich 🙂
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Als ein Bewunderer von Fromm, hast du mich eben wieder erinnert, was wahrlich zählt !!!
Mich hat er auch damit beeindruckt: „Wir sind eine Gesellschaft notorisch unglücklicher Menschen …, die froh sind, wenn es ihnen gelingt, die Zeit „totzuschlagen“, die sie ständig zu sparen versuchen !!!“
Und genau deshalb, ist mein Freundeskreis klein, weil ich solch Gejammer nicht ertrage 😉
Danke und hab ein bezauberndes Wochenende….
❤ lichst,
Uschi
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Oh, wie recht du hast – wenige, gute Freunde, die statt zu jammern die gemeinsame Zeit genießen. Herrlich himmlisch schön 🙂 Liebe Grüße zu dir
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