Wie so oft wurde die Oma kürzlich von der bezaubernden Nichte bezüglich der Wünsche fürs Mittagessen instruiert, einen Schweinebraten mit viel rescher Kruste solle es geben. Gefälligst. Bitteschön. Bei der Ankunft etwas Trubel, die Damen hatten sich verspätet, dann müsste die kleine Schwester auch noch mit Hilfe frisch gewickelt werden … ein kurzer Wirbelwind in die Küche, auf dass ja keiner der bereits hungrig um den Küchentisch versammelten es wage, „ihre“ Kruste anzurühren!!! Endlich dann der Genuss des perfekten „Rindels“, ist der Oma sehr gut gelungen.
Von ihrer Frau Mama wurde das Essen etwas argwöhnisch beobachtet, schließlich ist so eine Schweinebratenkruste bekanntlich nicht weich, und am Vortag hatte die Nichte es nicht geschafft, mit ihrem grad soooo wackelig wehtuenden Zahn die harte Krume eines Toastbrots zu essen, musste weggeschnitten werden … 😉
haha..wenss drauf ankommt, klappts auch mit Wackelzahn.
Lieben Gruß
Ellen, jetzt hungrig auf Kruste
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Mit der Bratenkrusten-Technik hätte sicher auch der Toastbrotrand funktioniert 😂😂😂
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lautloslach
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Wer hat gesiegt? Braten oder Zahn?
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Wie hat sie sich so schön verteidigt: sie habe da jetzt eine Technik entwickelt, mit der sie nur auf einer Seite und hinten beiße, dann hat es ganz hervorragend geklappt, mit der reschen Kruste 😉
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Na ja, eine Schweinsbratenkruste kann man notfalls auch zutzeln, wenn’s mit dem Beißen net so hinhaut. 😉 Aber ich les grad, dass deine Bezaubernde Nichte eine sehr clevere, ganz spezielle Beißtechnik entwickelt hatte. 😉
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