Manchmal muss ich schon sehr über mich grinsen, denn ich bin eigen. Um etwas abzuschließen habe ich meine Rituale. Dazu gehört definitiv das Putzen. War nach dem Abitur und Studium so, am Ende von Beziehungen – und um Jobs abzuschließen. Nach meinem letzten Arbeitstag habe ich diese Woche also damit verbracht, in meiner Münchner Wohnung sprichwörtlich zu entrümpeln und mehr als einen großen Müllsack entsorgt. Seit gestern geht’s im renovierten Elternhaus weiter, auch hier hab ich gestern einen Kofferraum voll Papier und Altglas zum Container gebracht und es scheint, da geht noch einiges.
Passend dazu mein Spruch zum Wochenende: „Auch wenn wir uns manchmal durch einen ziemlichen Berg von Problemen wühlen müssen, irgendwann sehen wir wieder Licht.“ (Jochen Mariss)
Dieses Ritual kenne ich sehr gut. Als ich vor vielen Jahren mal eine Beziehung beendet hatte, ließ ich mir die Haare von lang auf streichholzkurz schneiden und malerte anschließend meine damalige Wohnung
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Ja, umfassende Veränderungen sind einfach nur wohltuend (wenn man sie selbst herbeigeführt hat) 😉
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Genieße sie, so lange und so gut du es kannst. 🙂
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I do my very best 😉
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Oh, ja, das sehr wohlbekannte Ritual des Ausmistens, das markiert stets so deutlich, dass man einen Schlussstrich gezogen hat… 😉
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Oh ja 😉
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