Ich habe gestern einen sehr interessanten Artikel über den Einfluss der Phantasie auf Lernen und Entwicklung gelesen – den ich gerne teilen möchte. Auch wenn ich als Erwachsene heute nicht immer Verständnis für alle Trends habe, mir fällt auf, dass Kinder in ihrer Gedankenwelt sehr kreativ sind. Die bezaubernde Nichte wird in ihrem Alltag, vor allem im Spiel von Einhörnern und Bibi &Tina begleitet, Mademoiselle wünscht sich zu Weihnachten eine echte Prinzessinnen-Krone und tanzt Freestyle-Ballet, Monsieur träumt sich in verschiedenste Berufswelten … es ist spannend zu sehen, dass jetzt wissenschaftlich sogar Kreativität und Phantasiewelten nicht nur erforscht, sondern wohl auch genutzt werden, um Kinder beim lernen zu fördern. Und kann nur sagen, bei mir greift Phantasie noch heute und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.
Wobei das die Möglichkeiten nur erweitert, solange die Kinder nicht in vorgefertigten Phantasie-Versatzstücken ertrinken. Und leider ist allzu viel davon kommerialisiert
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Auch im Überangebot finden Kinder „ihre“ Nischen, ihre Gedankenwelten? Gefährlich wird’s doch eher, wenn sie keinen Raum für das eigene Spiel bekommen und nur noch medialisiert werden? Also vor die Glotze gesetzt und fertig …
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Eben. Sie müssen noch suchen und finden und dann Raum haben.
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Ich glaube, dass ein gewisses Maß an Phantasie geradezu überlebensnotwendig ist. Was ich so ringsum mitbekomme, geht allerdings leider, leider der „Trend“ in den schulischen Einrichtungen mehr und mehr dazu über, phantasievolle Regungen bei der Unterrichtung und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen außen vor zu lassen.
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Phantasie ist etwas wunderbares und unseren Kindern steht sie am MEISTEN zu 😉
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☺️
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