Kürzlich erzählt bekommen und sehr geschmunzelt: in der Nacht vom 29. auf den 30. November ist die Andreasnacht. In dieser Nacht haben Mädchen in früheren Zeiten allerhand sonderbare Dinge gemacht: so sollen sie nackt ins Bett gesprungen sein und gebetet haben. Auch wurden Schuhe zur Schlange aneinandergereiht, Pantoffeln über die Schulter an Türen oder an/auf Bäume geworfen. Wieder andere haben einen Apfel geschält und die Schale über die Schulter geworfen, daraus haben sie einen Anfangsbuchstaben abgeleitet. Manche sollen abends in ihrer Kammer sogar einen Tisch für zwei gedeckt haben – alles, um einen Blick auf ihren zukünftigen Liebsten zu erhaschen. Ob der dann vorbeigekommen ist? Oder im Traum erschienen ist? …?
Und, welcher Traummann begegnet euch heut Nacht? 😉
Das verrate ich erst nach der kommenden Nacht
oder auch gar nicht ?!…..
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Hihihi 😂
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der ist dann auch nackt ins Bett gesprungen. es hat doch alles einen sexuellen Hintergrund, drehe es wie du willst. und gebetet werden sie wohl nicht haben, kann ich mir nicht vorstellen.
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Ist halt wie im Märchen, da steht auch so vieles sinnbildlich für Erotik, den Frosch küssen, dem Wolf nicht trauen …. 😉
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Das mit dem Apfel schälen ließe sich einrichten. Aber das nackt ins Bett springen und beten werde ich doch lieber sein lassen. 😉
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Ist halt ein bisserl arg kalt fürs Nacktschlafen, da müsste dann schon ein sehr kuschlig-warmes Federbett sein … 😉
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also Traummänner gibt es doch nur im Traum
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