Das mit dem Schwein-haben


Eine weitere Episode aus meinem Leben als Autofahrer, wenn auch dieses Mal eine Begegnung der ganz anderen Art:

Heute morgen hatten insgesamt mindestens 12 wilde Schweine „saumäßig“ Glück, dass meine Bremsen auf herbstlichen Straßen super funktioniert haben. Sonst hätt ich wohl eines der wilden Tierchen erwischt? Die da – ohne einen Blick links und rechts zu werfen oder sich an Vorfahrtsregeln einer Hauptstraße zu orientieren – einfach im Trippelschritt, immer hintereinander her, die Straße überquert haben. So streifen sie alle gemeinsam weiter durch die Ammersee-Wälder. Und wenn ich ihnen auch nicht ohne den Schutz eines Autos um mich rum begegnen möchte – bin trotzdem froh, dass ich sie nicht dauerhaft ausgebremst habe …

Angeblich steht „Schwein haben“ doch als Synonym für Glück haben, oder? Dann müsste ich die nächsten Tage förmlich im Glück schwimmen 🙂

16 Kommentare zu „Das mit dem Schwein-haben“

    1. Das mag ich mir nicht vorstellen, da kannst du nur beten – meine bislang einzige persönliche Begegnung reicht für immer und ewig: mein dummer Hund hatte das Schwein im Unterholz aufgestöbert und mich mit reingezogen. Er hatte mich mit der Leine quasi gefesselt, hat das Schwein wild angebellt – das uns aber zum Glück dann den Hintern zugekehrt hat und davongetrabt ist… war fix und alle!

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