Samstag durfte ich die bezaubernde Nichte und den Opa in den Wald begleiten. Mit dem Traktor, natürlich hatte sie den bequemen „echten“ Beifahrersitz mit großem Kissen – ich durfte auf die andere Seite, wo kein Mitfahrer geplant ist, also den schmalen Streifen am Fenster. Genau richtig für den Mini-Tanten-Hintern …
Irgendwo zwischen Regen und Sonnenschein waren wir dann an Opas geheimsten Pilz-Hotspots unterwegs. Und haben auch gut was gefunden. Iiiich ja eher weniger, mehr noch der Opa – aber eigentlich nur das Adlerauge, das durch die geringere Körperhöhe noch näher am Boden ist. So kams, dass wir doch mehr als eine Stunde fröhlich einen Pilz nach dem anderen aus Mangel an einem Eimer in einem Handtuch gesammelt haben. Daneben haben wir noch den riesengroßen Fuchsbau inspiziert, der recht neu am Hang ist. Und auf dem Heimweg war tatsächlich endlich mal wieder der Herr Reiher, der im alten Baum neben dem Fischweiher „wohnt“, zu Hause, stand bis übers Knie im Tümpel. Und zwar seelenruhig minutenlang …
Da hat’s dann bestimmt ein feines Schwammerlgulasch gegeben. 😉 Und ich habe eure Pilzsuche jetzt sehr lebhaft vor meinem inneren Auge.
Hab eine gute neue Woche!
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Den größten Schwammerl hat die Nichte eingepackt, ich vermute, dem wurde ein Denkmal gebaut, der Rest wartet tiefgefroren auf winterliche Tage wie heute 😉einen lieben Gruß zu dir
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