Sommernacht, Sternschnuppennacht. Draußen sitzen, stundenlang mitzählen. Wie viele hast du gesehen. Hast du dir was gewünscht. Ich frag dich nicht. Sonst geht’s doch nicht in Erfüllung.
Heimgehen. Schlafen. Nein, das können wir oft genug. Nicht heute. Nicht morgen. Nicht diese Woche. Endlich ist Sommer, mit all seiner Klarheit, mit all seiner Wärme. Tagsüber Sonnenstrahlen, nachts ein Rest des gespeicherten wertvollen Rohstoffs. Ein paar Tage nur, die unendlich scheinen. Statt im Bett träumen wir unter dem ewigen Sternenzelt. Und werden zum Teil davon, verschmelzen mit dem Universum.
Ich saß mit Frau Moser den Sommer über nächtens unter dem beeindruckenden Himmelszelt. Wir schlürften kalten Weißwein und die Nacht durfte nie zu Ende gehen… 😉
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Ich hoffe doch sehr, Frau Moser und du nutzt auch die kommenden ewigen Nächte zum Draußensitzen und Weißweinschlürfen 😉
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Die Nächte werden kühler… und ich hoffe, die kälteempfindsamen Extremitäten von Fr. Moser lassen noch ein paar Stunden mit Castor und Pollux zu… 🙂
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Ja, aber erst nächste Woche, insofern: genießt die lauen Nächte, ihr zwei beide
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Sehr schön ge- und beschrieben! Deine Worte fühlen sich toll an 😉
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Schön, dass du auch so gerne Sternschnuppen zählst – denn das lese ich aus deinem Kommentar raus 😉
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in jedem von uns steckt doch ein kleiner Träumer 😉
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Ach, was würde ich das wieder einmal gerne – eine Nacht unterm Sternenzelt verbringen, in eine Decke eingemummelt, und Sternschnuppen zählen… Früher, in der großen elterlichen Wohnung mit dem schönen Balkon unterm Dach habe ich so etwas des Öfteren gemacht…
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Ich saß gestern Abend bis halb elf im Hof und hab versucht, die Sterne zu zählen 😉 dann wären es leider die viel zu vielen Mücken, die meinen Blick stundenlang in Bann gezogen haben … Müde Grüße
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