Wenn man (leider immer noch krank) zu Hause abhängt hat man – also ich – auch mal Zeit, die Gedanken schweifen zu lassen. Und im Kopf alles zu überschlagen, was in den kommenden Wochen auf der Baustelle zu tun ist. Dafür wähle ich die Form der so beliebten To-Do-Liste:
- Ausstieg für den Kaminkehrer (heute hoffentlich zur Zufriedenheit des Auftragsgebers erledigt)
- Kleine Elektroanpassungen in der Küche (beauftragt)
- Küche fertig aufbauen
- Außenputz „entfernen“
- Gerüstaufbau
- Hauswände neu verputzen
- Fensterläden „renovieren“ und neu streichen
- Sichtbare Dachlatten einlassen und streichen
- Tür zum Heizungsraum braucht noch Schließmechanismus und ein paar Kleinigkeiten müssen ausgebessert werden
- Wohnzimmervorhänge und irgendwann sogar mal Bilder aufmachen
- Büro final ausrichten und einräumen
- Letzte große Räumaktion in der Garage
- …?
Schaut gar nicht mal so viel aus, wenn man es so aufschreibt. Ob ich was vergessen habe? Und viel wichtiger: Ob dann alles fertig ist? Also ob dann das Projekt Renovieren auch wirklich durch ist? Ich glaubs erst, wenn’s so weit ist 😉
Für mich liest sich das viel. Wobei ihr das Gröbste schon gestemmt habt. Bleib noch liegen und erhole dich gut. Die Liste wartet auf dich.
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Ist nicht wenig, aber zum Glück langsam überschaubar. Und nicht mehr ganz so viele Überraschungen, wie innendrin, hoffentlich 😉 liebe Grüße zu dir
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Eine never-ending-story? Erst einmal solltest du wieder gesund werden, bevor du dich in weitere Schweiß treibende Aktivitäten stürzt.
Lieben Gruß
Anna-Lena
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Ja, das seh ich genauso, wobei ich mich heute endlich wieder besser fühle. Wird auch Zeit 😉 liebe Grüße in den Abend
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