Schon die ersten Wochen des Jahres haben deutlich gemacht, mein Wort des Jahres lautet ENERGIE. Das betrifft sowohl meine eigene, wie auch die der wichtigen Menschen in meinem Leben. Wenn ich an die letzten Monate zurückdenke, dann war mein Wort 2015 ganz klar FUNKTIONIEREN. Das hat richtig gut geklappt, zum Jahresende waren die Energiereserven aber doch ein Stück weit aufgebraucht. Das große Renovierungsprojekt hat unwahrscheinlich viel gegeben, aber, na ja, einfach auch eine Menge Zeit und Kraft gekostet. Trotzdem, ich halte meine Balance, weiß, wo ich neue Energie auftanken kann. Und vor allem rechtzeitig. Aber da war dann doch so der ein oder andere kleinere und auch größere Räuber mit am Werk. Eine Zeit, in der ich gelernt habe, zu funktionieren, aber für mich selbst. Mich weniger daran orientiert habe, was andere von mir erwarten. Ich achte auf mich, passe auf meine Energie auf. Und das merkt man mittlerweile , denn ich werde in den letzten Wochen von ganz vielen, teilweise auch ganz neuen Menschen in meinem Leben auf meine Energie angesprochen. Eine sehr positive, tiefe Kraft, die da aus mir strahlt. Auch für andere.
Sucht man nach Synonymen zu meinem Wort 2016, dann findet man tolle Begriffe: Aktivität, Arbeitslust, Dynamik, Einsatz, Feuer, Initiative, Kraft, Lebendigkeit, Lebenskraft, Schaffenskraft, Schwung, Tatendrang, Tatkraft, Temperament, Unternehmungslust, Vitalität, Willenskraft, Drive, Elan, Engagement, Vehemenz, Power, Eindringlichkeit und – was mir besonders gefällt – Bestimmtheit, Entschiedenheit, Entschlossenheit, Festigkeit sowie Nachdruck. Das alles, und noch viel mehr! Meine Aufgabe für 2016: diese Energie verwalten. Damit ich in meiner Balance bleibe. Sie dann freisetzen, wenn es mich weiterbringt, sie dann bewahren, wenn sie nur verpufft …
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Tanja fragt: Was ist dein Wort 2016? Warum genau dieses eine Wort? Mehr über ihr Blog-Projekt lest ihr direkt bei ihr.
Du machst das sehr gut und wirst die Balance auch in Zukunft halten. Meine Energie ist derzeit eher ein Murmeli – viel Schlaf und Ruhe…
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Ich denke, dass mir körperliche Arbeit gut tut, vielleicht sollte ich mir einfach auch für die Zukunft was suchen, wobei: so schnell ist ja „zum Glück“ noch kein Nichtstun in Sicht 🙂
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Musste ich auch erst lernen
und komischerweise gelang es mir immer besser, mit zunehmendem Alter 😉
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Das gerade ist das Schöne am Leben „nach der Schule“: man lernt, sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren. Und da lern ich gerne täglich dazu 😉
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Zu Wissen wo man seine Energie aufladen kann, ist etwas tolles und gar nicht so selbstverständlich. Ich drück dir die Daumen, dass du dich vor den Räubern verstecken kannst und ganz viel Energie für dieses Jahr hast.
Vielen Dank fürs mitmachen bei meiner Blogparade!
Viele Grüße
Tanja
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Liebe Tanja, danke fürs Daumendrücken – und ich hab gern mitgemacht, ist eine richtig schöne Idee und sehr spannend, sich auf 1 Wort festlegen zu müssen. Tolle Beiträge sind da schon gesammelt, freu mich auf das gesamte Ergebnis und werd da gerne immer mal wieder „stöbern“. Liebe Grüße von Doris
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