Das mit der Ordnung


Zeit ist kostbar. Viel zu kostbar, als dass ich meine Abende für Putzen und Aufräumen „opfern“ möchte. Nur: so ganz stimmt das dann doch nicht, denn zwischenzeitlich passiert mir öfter mal, dass ich mir etwas bereit lege, und dann lange danach suchen muss – also viel zu viel Zeit dafür verschwende … Und mit einem Anflug von Selbstkritik muss ich mir eingestehen: innerlich verhalte ich mich wie meine Patenkinder, die eine Aufforderung zum Wegräumen von Spielzeug und Co. nervig finden und empört protestieren, schließlich brauchen sie das noch 😉 Trotzdem: im JETZT stört das Chaos durchaus, auch wenn sie SPÄTER noch mal damit spielen möchten. Oder wenn ich in meinem Chaos nix mehr finde. Deshalb hab ich mal nach Basis-Tipps für eine Ordnung gesucht, mit der ich mich arrangieren kann – und hier 10 Dinge entdeckt, die ordentliche Menschen tun.

  • Bett machen und Geschirrspüler ein- und ausräumen – check.
  • Küche aufräumen und Müll rausbringen – check.
  • Klamotten wegräumen und regelmäßig Wäsche waschen – check.
  • Vorausplanen, organisieren, nichts aufschieben – klappt außer beim Putzen und Aufräumen toll, muss ich also nur „übertragen“.
  • Zwischendurch putzen und aufräumen – ja, ja, ja …

Vielleicht interpretier ich für mich dieses täglich mal mit mehrmals wöchentlich? Wäre ein Anfang, oder? 😉

17 Kommentare zu „Das mit der Ordnung“

  1. Tjaaaaa, ich muss zugeben, ich bin auch (meistens) ordentlich. Wenn ich aus dem Haus gehe, habe ich meistens alles fertig. Sonst habe ich das Gefühl zu Hause wieder arbeiten zu müssen, wenn ich von der Arbeit komme 😉

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