#Sonntagsfreude: Einsamkeit


Das war ein Sonntag, an dem ich mich bewusst gegen beliebte und stark frequentierte Münchner Ausflugsziele entschieden habe, statt dessen war ich bei Spätsommer-Sonnenschein unterwegs im herbstlich eingefärbten Wald. Die ersten beiden Stunden mutterseelenallein – unterwegs hatte ich tatsächlich nur Begegnungen mit Schmetterlingen und Marienkäfern. Und so viel Ruhe um mich. Das hat richtig gut getan. Danach kamen auch im Voralpenwald Ausflügler an, fast alle bewaffnet mit Eimern, um die letzten Pilze zu sammeln. Da hab ich mich auf den Heimweg und es mir mit einem guten Buch in der Sonne bequem gemacht. Perfekt!
Mehr Sonntagsfreude bitte hier nachlesen.

3 Kommentare zu „#Sonntagsfreude: Einsamkeit“

  1. Ich mag es auch lieber einsam. Bei uns ist das kein Problem, Touristen gibt es gar nicht, selbst wenn wir mit den Pferden unterwegs sind, treffen wir meist nur eine Handvoll Radfahrer, heute waren es nur 2. Hat alles so seine Vor- und Nachteile, wenn man auf dem platten Land lebt. lg Marlies

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