Nominated


LIEBSTER award - discover new blogs!
LIEBSTER award – discover new blogs!

Katrin hat mich für einen Award mit dem tollen Titel „LIEBSTER award“ nominiert, vielen Dank dafür. Sie selber schreibt auf ihrem Blog „für alle die lieber Freudensprünge machen, als vor Ärger in die Luft gehen“. Ja, da fühle ich mich abgeholt: ich kann mich zum Glück manchmal so freuen, dass ich zum Ärgern keine Zeit finde …

Meine Antworten auf Katrins Fragen:

1. Wo war dein schönster Urlaub? Urlaub ist immer schön, egal wo – aber am meisten begeistert hat mich in den vergangenen Jahren definitiv Andalusien. Weshalb ich wieder hinmöchte, bald.
2. Wohin gehst du Essen, wenn du richtig genießen willst?  Ich liebe italienische Küche, am besten mit viel frischen Kräutern. Und dann eigentlich alles: Antipasti, Pasta, Pizza …
3. Schwingst du auch selbst mal den Kochlöffel? Ja, sogar gerne. Und bin dabei auch experimentierfreudig. Was nicht heißt, dass ich eine gute Köchin bin. manches geht auch TOTAL daneben.
4. Was bedeuten Freunde für dich? Freunde und Familie bereichern mein Leben, die Zeit mit ihnen ist mir kostbar.
5. Was würden deine Freunde über dich sagen? Redet viel, kann gut zuhören. Hat eigene Gedanken und einen eigenen Kopf, versetzt sich aber auch in andere. Chronisch unpünktlich. Feiert gern.
6. Was macht dich glücklich? Sonnenschein, Freizeit, ein Lächeln.
7. Welche Bilder hängen bei dir in der Wohnung? Bilder von besonderen Momenten, Erinnerungen.
8. Wenn du einen Tag lang gestalten könntest, wie du willst, was würdest du tun? Es muss schönes Wetter sein, nicht zu heiß. Der Tag findet komplett im Freien statt, Mix aus aktiv sein und ein gutes Buch lesen, Siesta in einer Hängematte, Picknick unter Bäumen, später Grillen und der Sonne beim Untergehen zusehen. Lagerfeuer.
9. Welcher Ohrwurm begleitet dich zur Zeit? „Good morning“ von Rufus & P
10. Wenn du dir was wünschen dürftest, was wäre das? Gesundheit für alle Menschen, die mir am Herzen liegen?
11. Wie geht’s mit deinem Blog weiter? Ich will da nicht zu viel planen, bislang klappt es gut und macht mir großen Spaß. Aber bekanntlich weiß man nie, was kommt. Ich freu mich darauf, die Einträge irgendwann mal mit meinen Patenkindern zu lesen …

————————————————-
Üblicherweise gelten für die weitere Nominierung folgende Regeln :
• 11 Fragen beantworten
•den Blogger verlinken, von dem man nominiert wurde
• man nominiert selbst wiederum 11 Blogger
• 11 eigene Fragen stellen.
Mir fällt es schwer, 11 Blogs zu nominieren, da müsste ich mich zu sehr beschränken. Deshalb freue ich mich über jeden, der hier zufällig vorbeikommt und die folgenden Fragen beantwortet:
————————————————-

1. Wenn du deinen Blog mit einem kurzen Satz beschreiben sollst, was sagst du dann?
2. Schreibst du regelmäßig?
3. Woher holst du deine Idee, was inspiriert dich zum Schreiben?
4. Hast du einen Themenplan?
5. Wie wichtig ist dir Feedback auf dem Blog?
6. Stichworte Reichweite: wie wichtig ist es dir, viele Leser zu erreichen?
7. Manche Blogger verdienen Geld mit ihren Netzaktivitäten, wäre das auch was für dich?
8. Wie viel von deinem „echten“ Leben kommt im Blog vor?
9. Gehören Menschen aus deinem „echten“ Leben zu deinen Lesern? Ist dir das wichtig?
10. Beruflich und privat: haben sich deine Kindheitsvorstellungen von deinem Leben als Erwachsener erfüllt?
11. Geruch, Ort, Situation: was erinnert dich am meisten an deine Kindheit und warum?
————————————————-

So, ich wünsche euch viel Spaß beim Grübeln, finde es nämlich weder leicht, neue Fragen zu erfinden, noch alle Antworten aus dem Ärmel zu schütteln. Schönen Frühlingstag xxx

7 Kommentare zu „Nominated“

  1. Interessante Fragen, die du stellst. 🙂
    Im Moment habe ich wenig Zeit dafür, aber mal sehen, vielleicht … nein, nein, ich will nichts versprechen, was ich am Ende nicht halten kann.
    Daher sag ich einfach mal Herzlichen Glückwunsch. ♥

    Liebe Grüße,
    Martina

    Like

  2. Herzlichen Glückwunsch! Noch spannender wäre es jetzt, Deine Antworten auf Deine Fragen zu hören… 😉 Ich bin gespannt!

    Like

  3. Soo… nun habe ich einen Moment (und drücke mich eigentlich davor über meine Mastarbeit nachzudenken) um deine Fragen zu beantworten!

    1. Wenn du deinen Blog mit einem kurzen Satz beschreiben sollst, was sagst du dann?

    Meine Gedanken unzensiert.

    2. Schreibst du regelmäßig?

    Relativ. ich habe keine festen Tage an denen ich mir vornehme einen Beitrag zu schreiben. Aber es ergeben sich ganz autoamtisch ein/zweimal in der Woche Beiträge, die ich manchmal auch erst auf einen späteren Veröffentlichungstermin setze, damit Flauten nicht so auffallen 😉

    3. Woher holst du deine Idee, was inspiriert dich zum Schreiben?

    Das Leben, Filme, Bücher, Musik, Gespräche… überall ist Inspiration zu finden. im äußersten Fall in meinem Innersten.

    4. Hast du einen Themenplan?

    Nein, Plan würde ich das nicht nennen. Auch wenn man natürlich erkennt, dass ich über gewisse Themen gerne blogge, weil sie einfach meinen Interessen entsprechen bzw. mich beschäftigen.

    5. Wie wichtig ist dir Feedback auf dem Blog?

    Mehr als es sein sollte 😉

    6. Stichworte Reichweite: wie wichtig ist es dir, viele Leser zu erreichen?

    Wenn ich keine Leser haben wollen würde, würde ich nicht öffenltich bloggen. Ohne Leser wäre es letztlich langweilig. Ich weiß nicht, ob ich viele möchte (wie viel ist schon viel?), aber eine gewisse Anzahl braucht es schon.

    7. Manche Blogger verdienen Geld mit ihren Netzaktivitäten, wäre das auch was für dich?

    Wenn sich das ergibt mit Sicherheit. Es ist aber kein Ziel von mir.

    8. Wie viel von deinem “echten” Leben kommt im Blog vor?

    Hm… mehr als man denkt und weniger als es scheint.

    9. Gehören Menschen aus deinem “echten” Leben zu deinen Lesern? Ist dir das wichtig?

    Nein. Die Menschen in meinem echten Leben kriegen alles, was sie angeht und was ich mitteilen möchte direkt ins Gesicht gesagt.

    10. Beruflich und privat: haben sich deine Kindheitsvorstellungen von deinem Leben als Erwachsener erfüllt?

    Ich glaube, als Kind hatte ich nie wirklich Vorstellungen… die begannen erst nach meinem Abitur langsam zu reifen und ich stecke jetzt noch mitten drin an diesen Vorstellung und deren Verwirklichung zu arbeiten…

    11. Geruch, Ort, Situation: was erinnert dich am meisten an deine Kindheit und warum?

    Grasflecken und Sand unter den Füßen. Muss was damit zu tun haben, dass wir immer viel draußen warenu nd im Sommer immer ans Meer zum Zelten gefahren sind.

    Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..